Fallstudie zur Bedeutung erhöhter Salzkonzentrationen im Beregnungswasser unter den humiden Bedingungen Mitteleuropas

Neumann, K.-H. und B. Pauler
Institut für Pflanzenernärung der Justus-Liebig-Universität Gießen

 


 

Gliederung


Einführung (Einführung)

1.) Einleitung (Kap. 1)

2.) Fragestellung und Versuchsaufbau (Kap. 2)

3.) Versuchsdurchführung (Kap. 3)

4.) Wasserversorgung und Beregnungstechnik (Kap. 4)

5.) Beschreibung der Versuchsflächen (Kap. 5)

6.) Schlagkartei zur Ist-Zustandserhebung (Kap. 6)

7.) Methoden der bodenphysikalischen und bodenchemischen Untersuchungen (Kap. 7)

8.) Beschreibung der Standort-Bodenfruchtbarkeit der Versuchsflächen (Kap. 8)

9.) Der Einfluß der Beregnung auf die Ertragsbildung, ökonomische Überlegungen (Kap. 9)

10.) Physiologisch-biochemische Untersuchungen (Kap. 10)

10a) Gefäßversuche, Wasserversorgung, Ertragsbildung, Ionenaufnahme, Hormonsystem, Photosynthese (Kap. 10a)

10b) Sommerweizen (Kap. 10b)

10c) Zuckerrüben (Kap. 10c)

10d) Karotten (Kap. 10d)

11.) Istzustandsaufnahme (Kap. 11)

12.) Na- und Cl-Konzentration im aufbereiteten Rheinwasser (Kap. 12)

13.) Feldversuche zu Salinitätsfragen (Salinitätsversuche Alt und Neu), Na- und Cl-Grenzkonzentration im Beregnungswasser (Kap. 13)

14.) Beweissicherungsverfahren (Kap. 14)

15.) Beschreibung der Vorgehensweise im Beweissicherungsverfahren zur Prüfung auf das Vorliegen von durch erhöhte Na- und Cl-Konzentrationen veränderte Bodenfaktoren (Kap. 15)

16.) Beregnung mit aufbereitetem Rheinwasser (Kap. 16)

17.) Tonauswaschung aus salzbelasteten Böden (Kap. 17)

18.) Verfahren zur Rekultivierung salzbelasteter Böden ("Heilverfahren") (Kap. 18)

19.) Zusammenfassung und Ausblick (Kap. 19)

20.) Literatur (Kap. 20)

 


 

Danksagung

Während der Durchführung dieser Untersuchungen (1979-1993) im Feld und im Labor, die durch den Wasserverband Hessisches Ried in dankenswerter Weise gefördert wurden, haben viele Kollegen der Abt. Gewebekultur des Instituts für Pflanzenernährung am Gelingen dieser Arbeit teilgehabt, wofür an dieser Stelle gedankt sei.

Unser besonderer Dank gilt Frau Dr. C. Uischner-Peetz, Offenbach, für ihre Mitwirkung an der wissenschaftlichen Auswertung des Projekts sowie Herrn W. Meffert, Allmendfeld, für die tatkräftige, kompetente und umsichtige Betreuung der Feldversuche im Hessischen Ried.

Insbesondere sei Herrn LD Dr. E.-W. Herrmann, Hessisches Landesamt für Ernährung, Landwirtschaft und Landesentwicklung, für sein großes Engagement bei der Planung und Durchführung dieser Untersuchungen herzlich gedankt.