Spiegel der Forschung Vol. 28 (2011) Heft 1
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Auflistung Spiegel der Forschung Vol. 28 (2011) Heft 1 nach Auflistung nach Fachbereich/Einrichtung "FB 09 - Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement"
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Item Aus den Augen aus dem Sinn? : Umweltchemikalien im Abwasser(2011) Düring, Rolf-Alexander; Binder, Marion; Böhm, Leonard; Busch, Michaela; Hartwig, Christoph; Mbaruk, SarahBestimmte Chemikalien des täglichen Gebrauchs wie Arznei- und Hygienemittel, aber auch Kosmetika, die über die Kanalisation in die Kläranlage gelangen, werden dort kaum oder gar nicht abgebaut. Diese so genannten Umweltchemikalien oder Pharmaceuticals and Personal Care Products (PPCPs) entfalten beispielsweise in Oberflächengewässern Wirkungen, die für das jeweilige Ökosystem schädlich sein können. Erst in jüngerer Zeit sind diese Wirkstoffe für Umweltanalytiker durch den Einsatz empfindlichster Nachweisverfahrensichtbar und auch quantifizierbar geworden. Eine analytische Herausforderung besteht darin, dass die Substanzen, nach denen man sucht, bekannt sein müssen.Item Glutenfreier Weizen : Neue Hoffnung für Zöliakiepatienten?(2011) Langen, Gregor; Kogel , Karl-Heinz; Wettstein, Diter vonGlutenunverträglichkeit und die daraus entstehende Zöliakie ist eine der häufigsten Autoimmunerkrankungenin westlichen Ländern, die auf einer Lebensmittelunverträglichkeit beruhen. Bis zu zwei Prozent der Bevölkerung Europas sind davon betroffen. Die Dunkelzifferliegt bei Zöliakie allerdings erheblich höher. Die Krankheit ist nicht heilbar, allerdingskann eine konsequente Vermeidung des auslösenden Lebensmittelbestandteils, des Getreideglutens, zum Rückgang der Entzündungen im Darmepithel führen und somit auch schwerere Folgeerkrankungen vermeiden. Vielleicht kann man aber auch Getreide herstellen, das keine Glutenunverträglichkeit provoziert.Item Vegetarische Ernährung : Eine Ernährungsweise mit Zukunft(2011) Keller, Markus; Leitzmann, ClausErnährung ist auch aus gesundheitspolitischer Sicht ein Thema von wachsendem Interesse,denn die ernährungsbedingten oder assoziierten Krankheiten nehmen ständig zu. Unsere Ernährung beinhaltet aber auch gesellschaftliche, ethische, ökologische und ökonomischeAspekte. Zahlreiche Forschungsergebnisse der letzten Jahre zeigen, dass eine vegetarische Ernährungs- und Lebensweise sich in diesen Bereichen deutlich positiver auswirkt als die übliche Durchschnittskost.