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dc.contributor.authorReinisch, Jacqueline
dc.date.accessioned2023-03-06T16:07:33Z
dc.date.available2018-10-30T09:28:15Z
dc.date.available2023-03-06T16:07:33Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-137567
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/11979
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-11362
dc.description.abstractDie Arbeit geht der Frage nach, inwieweit sich ein vorranging im deutschen Sprachraum auftauchende Phänomen des Heimatempfindens auch im Frontgeschehen des Ersten Weltkrieges etabliert. Um den Untersuchungsrahmen sinnvoll einzugrenzen, wurde sich auf Selbstzeugnisse deutscher Soldaten konzentriert, die unter der Kriegsführung des Minenkrieges in Vauquois, einem nahegelegenen Ort Verduns, gezwungen waren, sich auf Dauer unter Tage zu orientieren. Beinhaltet sind sowohl eine theoretische Aufgliederung der Begriffe Selbstzeugnis und Ego-Dokument mit besonderer Beachtung des Quellenwertes von Kriegstagebüchern und Feldpost als auch eine theoretische Erschließung des Begriffes Heimat. Als Untersuchungsgegenstand dienen das Tagebuch des Pioniers Hermann Hoppe, Tagebucheinträge und Briefe des Infanteristen Jakob Schopmans und weitere vereinzelte lyrische Aufzeichnungen.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subjectVerdunde_DE
dc.subjectHeimatde_DE
dc.subjectVauquoisde_DE
dc.subjectMinenkriegde_DE
dc.subject.ddcddc:900de_DE
dc.titleDie Konstruktion von Heimat an der Front : eine Manifestation vertrauter Gewohnheiten im Minenkrieg von Verdunde_DE
dc.typeStudyThesisde_DE
local.affiliationFB 04 - Geschichts- und Kulturwissenschaftende_DE
local.opus.id13756
local.opus.instituteHistorisches Institutde_DE
local.opus.fachgebietGeschichtede_DE


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