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dc.contributor.authorHaeberlin, Volker
dc.date.accessioned2023-03-16T19:57:08Z
dc.date.available2000-04-19T22:00:00Z
dc.date.available2023-03-16T19:57:08Z
dc.date.issued2000
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-2293
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/13060
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-12442
dc.description.abstractZielsetzung für diese Entwicklung war der Einsatz als Kommunikationsschnittstelle für das Gießener Tumordokumentationssystem GTDS (GTDS: einDokumentationssystem zur Erfassung klinischer Daten zu Diagnostik, Therapie und Verlauf von Tumorerkrankungen). Für den Datenaustausch mit Tumorzentren und onkologischen Schwerpunkten war es erforderlich eine Schnittstelle in das GTDS zu integrieren, die dieVoraussetzungen, die an die Übertragung komplexer Dateninhalte und Datenstrukturen gestellt werden, erfüllt. Mit Hilfe dieser Schnittstelle sollte es ermöglichtwerden, durch unkomplizierte und transparente Konfiguration eine Anpassung der Datenkommunikation an weitere auch komplexe Schnittstellen andererAnwendungsprogramme, die zudem möglicherweise keinem Datenaustauschstandard folgen, leicht durchzuführen. Ausgehend von der Notwendigkeit der Etablierung eines einheitlichen Standards für den Datenaustausch in der medizinischen Datenverarbeitung wird einÜberblick über die zur Zeit in den Vereinigten Staaten und Europa eingesetzten Kommunikationsprotokolle gegeben. Datenaustauschprotokolle, die eine großeVerbreitung gefunden haben bzw. von denen wichtige Impulse für zukünftige Entwicklungen ausgehen, werden in Aufbau, Struktur und Regelwerk vorgestellt.Von diesen Kommunikationsprotokollen ausgehend, werden Ansätze zu zukünftigen internationalen gemeinsamen Datenaustauschprotokollen für denGesundheitsbereich vorgestellt. Für die vorliegende Arbeit über Schnittstellenkonzepte ist die objekt-orientierte Betrachtungsweise Grundlage. Dargestellt wirddie Methodik / Vorgehensweise für den Entwurf eines allgemeinen Datenmodells GMD (General Data Model) basierend auf dem Ansatz derobjekt-orientierten Analyse nach Coad/Yourdon. Darauf aufbauend wird ein Objektmodell für die Tumordokumentation entwickelt, welches als Basiskonzeptzur Entwicklung von Nachrichteninhalten und deren Strukturierung für die Daten-kommunikation zwischen Anwendungen im Bereich der Tumordokumentationdient. An Beispielen werden Beschreibungssegmente vorgestellt, die inhaltlich, ausgerichtet am Kommunikationsmodell für die Tumordokumentation, denAustausch von Basisnachrichten abdecken. Dieses Konzept wird anschließend auf einen gewählten Standard eines Datenaustausch- bzw. Nachrichtenformatesangewandt. Ergebnis dieser Arbeit war die Erstellung von Standardschnittstellen, basierend auf den Protokollen HL7 (Health Level Seven) und BDT(Behandlungsdatenträger). Sie ermöglichen durch ihren Funktionsumfang im Übertragungsfall einen vollständigen Datenaustausch der Inhalte derTumordokumentation.de_DE
dc.language.isode_DEde_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:610de_DE
dc.titleSchnittstellenkonzepte in Tumordokumentationssystemende_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2000-01-10
local.affiliationFB 11 - Medizinde_DE
thesis.levelthesis.doctoralde_DE
local.opus.id229
local.opus.instituteInstitut für Medizinische Informatikde_DE
local.opus.fachgebietMedizinde_DE


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