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dc.contributor.authorWeber, Katrin Christina
dc.date.accessioned2023-03-16T20:01:18Z
dc.date.available2005-12-07T11:32:34Z
dc.date.available2023-03-16T20:01:18Z
dc.date.issued2005
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-25422
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/13602
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-12984
dc.description.abstractDie Messung der transepithelialen Potenzialdifferenz (PD) stellt ein wichtiges Hilfsmittel im Rahmen der Mukoviszidosediagnostik- und Forschung dar. Zur Zeit wird die transepitheliale Potenzialdifferenzmessung nur an wenigen Mukoviszidose-Zentren durchgeführt. Gründe hierfür sind der komplizierte Versuchsaufbau und die aufwändige Wartung. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Versuchsaufbau und den Messvorgang zu vereinfachen. Ferner sollte geklärt werden, ob die PD-Messung an der Rektalschleimhaut ebenso aussagekräftig ist wie die nasale Messung.de_DE
dc.language.isode_DEde_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:610de_DE
dc.titleDie transepitheliale Potenzialdifferenzmessung : Ansätze zur Realisierung einer breiteren Anwendungde_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2005-09-15
local.affiliationFB 11 - Medizinde_DE
thesis.levelthesis.doctoralde_DE
local.opus.id2542
local.opus.instituteZentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Funktionsbereich Pädiatrische Pneumologie und Allergologiede_DE
local.opus.fachgebietMedizinde_DE


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