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dc.contributor.authorJacob, Janina Marja
dc.date.accessioned2023-03-16T20:03:51Z
dc.date.available2008-02-29T10:41:20Z
dc.date.available2023-03-16T20:03:51Z
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-54980
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/13892
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-13274
dc.description.abstractIm Zeitraum von 11.08.1999 bis 29.01.2001 wurden in der Klinik für Neurochirurgie der Dr. Horst-Schmidt-Kliniken GmbH 38 Patienten mit einem Plate-Cage aus PEEK operativ versorgt. Es wurden 21 Frauen und 17 Männer operiert, deren mittleres Alter bei 51 Jahren (29-74 Jahre) lag. Monosegmentale Eingriffe wurden bei 24 Patienten, multisegmentale bei 14 Patienten vorgenommen. Die Gesamtzahl der operierten Segmente betrug 57 und verteilte sich mit 43 Segmenten vor allem auf die Höhen HWK 5/6 und HWK 6/7. Der mittlere Zeitraum der Abschlussuntersuchung umfasste 7 Monate (3-12 Monate). Postoperativ hatten in der ersten Woche 10 Patienten passagere Schluckstörungen, eine dieser Patienten eine lokale subkutane Nachblutung, die am Operationstag revidiert wurde. Eine weitere Patientin gab bei der Dreimonatskontrolle noch intermittierende Schluckstörung an, wobei die weiterführende Diagnostik keinen pathologischen Befund erbrachte. Die bei 2 Patienten postoperativ aufgetretene Heiserkeit war bei der Kontrolle nach 6 Wochen nicht mehr nachweisbar. Radiologisch wurden im Rahmen des Nachuntersuchungszeitraums 2 präoperative Fehlstellungen der HWS als dauerhaft korrigiert nachgewiesen. Segmentale Fehlstellungen wurden in 5/8 Segmenten korrigiert. Eine Patientin wies in der postoperativen 12 Wochen Kontrolle nach Implantatsinterung in beiden operierten Höhen, neu aufgetretene segmentale Kyphosen auf. Fusionszeichen wurden zum Zeitpunkt der Abschlussuntersuchung bei 38/38 Patienten in 57/57 Segmenten nachgewiesen; signifikante Sinterungen (>2mm) in die angrenzenden Wirbelkörper zeigten sich bei 5/38 Patienten in 6/57Segmenten.24 Patienten wiesen präoperativ eine Radikulopathie auf, die sich postoperativ bei 22 Patienten besserte, 6 von 14 Patienten mit Myelopathie waren postoperativ symptomfrei. Der PROLO zeigte bei der Abschlussuntersuchung eine durchschnittliche Besserung von 3,3 Punkten (5,1 prä- auf 8,4 Punkte postoperativ). Die Auswertung ergab, dass 32 Patienten ein gutes bis sehr gutes, 6 ein zufriedenstellendes Ergebnis haben. Auf der Skala nach Roosen erreichten 36 Patienten Grad I oder II. 2 Patienten hatten unveränderte Beschwerden bei diskret gebessertem neurologischen Befund.de_DE
dc.language.isode_DEde_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subjectSpondylodesede_DE
dc.subjectzervikalde_DE
dc.subjectCagede_DE
dc.subjectPEEKde_DE
dc.subjectfusionen
dc.subjectcervicalen
dc.subjectspineen
dc.subjectcageen
dc.subjectpeeken
dc.subject.ddcddc:610de_DE
dc.titleKlinische und radiologische Ergebnisse nach ventraler, zervikaler Spondylodese unter Verwendung eines mit Schrauben verankerten Kunststoffimplantates (aus PEEK)de_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2008-01-24
local.affiliationFB 11 - Medizinde_DE
thesis.levelthesis.doctoralde_DE
local.opus.id5498
local.opus.instituteKlinik für Neurochirurgie der Dr. Horst-Schmidt-Kliniken GmbH Wiesbaden, Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainzde_DE
local.opus.fachgebietMedizinde_DE


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