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dc.contributor.authorAlbeser, Simon
dc.date.accessioned2023-03-16T20:17:49Z
dc.date.available2018-08-23T10:01:09Z
dc.date.available2023-03-16T20:17:49Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-136947
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/15208
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-14590
dc.description.abstractTagtäglich ist der menschliche Organismus Stäuben unterschiedlicher Größe und Form aus verschiedensten Quellen ausgesetzt. Feine Partikel werden inhaliert und können respiratorische und kardiovaskuläre Erkrankungen verursachen. In dieser Arbeit wurde untersucht, ob für Stäube im Straßenverkehr eine Überwachung weiterer Qualitäten zusätzliche Informationen zur Abschätzung von Gesundheitsgefahren erbringen kann. Die Masse der einatembaren-, thoraxgängigen und alveolengängigen Staubfraktion wurde mittels Respicon gemessen, die Partikelanzahl mittels Kondensationskernzähler (PCP). Es wurden mobile Messungen in verschieden stark befahrenen Straßen dreier Städte durchgeführt, weitere stationäre Messungen erfolgten in Nähe zur HLUG Luftmessstelle Gießen. Die Ergebnisse der behördlichen Messungen (PM10-Konzentration) wurden mit eigenen Messungen verglichen.de_DE
dc.language.isode_DEde_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:610de_DE
dc.titleEvaluierung mobiler und stationärer Messmethoden zur Bestimmung toxikologisch relevanter Staubpartikel in der Umweltde_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2018-08-13
local.affiliationFB 11 - Medizinde_DE
thesis.levelthesis.doctoralde_DE
local.opus.id13694
local.opus.instituteInstitut für Arbeits- und Sozialmedizinde_DE
local.opus.fachgebietMedizinde_DE


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