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dc.contributor.authorGreßbach, Steffen
dc.date.accessioned2023-03-16T20:20:38Z
dc.date.available2021-06-10T14:35:13Z
dc.date.available2023-03-16T20:20:38Z
dc.date.issued2019
dc.identifier.isbn978-3-8359-6929-2
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-158626
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/15521
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-14903
dc.description.abstractHintergrund: Mehrteilige Implantate sind heute der Goldstandard in der Implantologie. Bei diesem Implantattyp ergibt sich jedoch immer das Problem, dass es technisch nicht realisierbar ist, die Verbindung zwischen Implantat und Abutment absolut spaltfrei zu gestalten. Es entsteht immer ein kleiner Spalt, der zudem mit den konstruktionsbedingten Hohlräumen des Implantates in Verbindung steht. Studien weisen für den beschriebenen Mikrospalt eine Durchschnittsbreite in einer Größenordnung von 0,1 bis 49 Mikrometer aus. Damit finden anaerobe parodontopathogene Bakterien optimale Bedingungen vor, um diesen Zwischenraum zu besiedeln. Daher wäre eine gezielte Abdichtung der konnektiven Elemente wünschenswert.Intention: Die vorliegende In-vivo-Studie untersucht neben der qualitativen insbesondere auch die quantitative Besiedelung mit parodontalpathogenen Keimen und Sprosspilzen des Implantatlumens.Material und Methode: Im Split-Mouth-Studiendesign wird beim Ankylos-C/XImplantatsystem (n = 80 Implantate) ein Dichtmittel auf Silikonbasis (Kiero Seal) appliziert und mit einer Kontrolle ohne Dichtungsmittel verglichen.Ergebnisse: Die qualitative Besiedelung von Implantatlumina durch den Mikrospalt zwischen Implantat und Abutment lässt sich durch die Applikation des Silikongels Kiero Seal als Dichtungsmittel reduzieren. Für die quantitative Dimension konnte dieser Nachweis nicht erbracht werden.de_DE
dc.language.isode_DEde_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:610de_DE
dc.titleMikrobiologische Untersuchung zur Abdichtung des Implantat-Abutment-Interface beim Ankylos®-Implantat im In-vivo-Versuchde_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2020-11-17
local.affiliationFB 11 - Medizinde_DE
thesis.levelthesis.doctoralde_DE
local.opus.id15862
local.opus.instituteMedizinisches Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetikde_DE
local.opus.fachgebietZahnmedizinde_DE
local.source.freetextGiessen : VVB Laufersweiler Verlagde_DE


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