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dc.contributor.advisorWöstmann, Bernd
dc.contributor.authorSchmidt, Alexander
dc.date.accessioned2021-12-20T11:22:43Z
dc.date.available2021-12-20T11:22:43Z
dc.date.issued2021
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/511
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-440
dc.description.abstractFür die Herstellung von passgenauem Zahnersatz ist eine präzise Übertragung der intraoralen Situation auf ein konventionelles oder digitales Modell zwingend notwendig. In der vorliegenden Habilitationsschrift konnten die Anforderungen und Limitationen der messtechnischen Bestimmung der Übertragungsgenauigkeit digitaler Implantat- und Ganzkieferabformungen in der Zahnärztlichen Prothetik dargestellt werden. Innerhalb der messtechnischen Grenzen von konventionellen Implantatabformungen konnte gezeigt werden, dass nur durch die Berechnung der Effektstärke eine Aussage über die je nach Indikation anzuwendende Implantatabformung getroffen werden konnte. Auch wenn durch die Anwendung digitaler Systeme typische Fehlerquellen der konventionellen Prozesskette verhindert werden sollten, gibt es andere messtechnischen Grenzen, welche zu Übertragungsfehlern führen können. Sowohl die Fertigungstoleranzen einzelner Scanbodies, als auch deren Form können einen Einfluss auf die digitale Abformung nehmen. Weiterhin hat die verwendete Vermessungs- und Analysemethode einen erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse der Übertragungsgenauigkeit. Da bisher keine Möglichkeit der Anwendung einer externen Referenz vorlag, konnten durch die Entwicklung einer neuen Messmethodik – welche eine entscheidend höhere Übertragungsgenauigkeit als bisher bekannte Abformmethoden zeigt – messtechnische Grenzen innerhalb von Implantatabformungen sowie von Abformungen über den gesamten Kiefer hinweg mit Hilfe einer externen Referenzstruktur überwunden werden. Zusammenfassend zeigen die in der vorliegenden kumulativen Habilitationsschrift vorgestellten Ergebnisse, dass die heute zur Verfügung stehenden messtechnischen Verfahren zur Bestimmung der Übertragungsgenauigkeit – insbesondere mit Hilfe der vorgestellten Referenzsysteme – eine solche Genauigkeit aufweisen, dies es ermöglicht, wissenschaftliche und klinisch relevante Aussagen über die mit den jeweiligen Abformverfahren und Abformmethoden von Implantat- und Ganzkieferabformungen erzielbaren Übertragungsgenauigkeiten treffen zu können.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.relation.hasparthttp://dx.doi.org/10.1016/j.jpor.2017.10.004de_DE
dc.relation.hasparthttp://dx.doi.org/10.11607/ijp.6371de_DE
dc.relation.hasparthttp://dx.doi.org/10.11607/ijp.6796de_DE
dc.relation.hasparthttps://www.quintessence-publishing.com/deu/en/article/1509979de_DE
dc.relation.hasparthttp://dx.doi.org/10.4317/jced.56557de_DE
dc.relation.hasparthttp://dx.doi.org/10.1111/clr.13715de_DE
dc.relation.hasparthttp://dx.doi.org/10.3390/jcm9030688de_DE
dc.subjectGenauigkeitde_DE
dc.subjectDigitale Prothetikde_DE
dc.subjectRichtigkeit und Präzisionde_DE
dc.subjectZahnärztliche Prothetikde_DE
dc.subjectAbformungende_DE
dc.subject.ddcddc:610de_DE
dc.titleMesstechnische Bestimmung der Übertragungsgenauigkeit digitaler Implantat- und Ganzkieferabformungen - Anforderungen und Limitationen -de_DE
dc.typedoctoralThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2021-12-06
local.affiliationFB 11 - Medizinde_DE
thesis.levelthesis.habilitationde_DE


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