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dc.contributor.authorLink, Michael
dc.date.accessioned2022-08-10T13:15:11Z
dc.date.available2004-12-17T10:45:39Z
dc.date.available2022-08-10T13:15:11Z
dc.date.issued2004
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-19361
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5239
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4690
dc.description.abstractNach dem Beitritt Polens und weiterer Mittel-Osteuropäischer Staaten zur Europäischen Union (EU) am 1. Mai 2004 haben sich die politischen und administrativen Rahmenbedingungen dieser Länder grundlegend verändert. Um auf dem europäischen und auf dem Weltagrarmarkt bestehen zu können, ist für die ländlichen Räume der Beitrittsstaaten mit einem ausgeprägten Strukturwandel zu rechnen. Dieser Anpassungsprozess bringt neben der Effizienzsteigerung für die Landwirtschaft negative Auswirkungen auf die Biodiversität und die agrarische Nutzungsdiversität mit sich. Wie die Erfahrungen mit dem Wandel der Agrarstruktur in Mittel- und Westeuropa zeigen, sind davon zunächst kleinstrukturierte, traditionell wirtschaftende Familienbetriebe in aus betriebswirtschaftlicher und naturräumlicher Sicht - ungünstigen Landschaften betroffen.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:550de_DE
dc.titleDie biologische Vielfalt Mittelpolens im Wandel : Lässt sich Biodiversität auch unter veränderten agrarpolitischen Bedingungen erhalten?de_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 07 - Mathematik und Informatik, Physik, Geographiede_DE
local.source.spage34
local.source.epage41
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume21
local.source.number1u2
local.opus.id1936
local.opus.instituteInstitut für Geographie, Abteilung Angewandte Geographiede_DE
local.opus.fachgebietGeographiede_DE


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