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dc.contributor.authorKrawinkel, Michael B.
dc.date.accessioned2022-08-10T13:15:52Z
dc.date.available2007-07-10T11:04:10Z
dc.date.available2022-08-10T13:15:52Z
dc.date.issued2007
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-47868
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5298
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4749
dc.description.abstractIm 20. Jahrhundert führten Infektionskrankheiten und Mangelernährung in den Entwicklungsländern zu Krankheiten und zu einer hohenKindersterblichkeit, so dass die Lebenserwartung, ähnlich wie dies aus den europäischen Ländern im 19. Jahrhundert bekannt ist,niedrig war. Dieser fatale Zusammenhang ist auch heute im 21. Jahrhundert dort immer noch wirksam. Insbesondere in den Ländern,wo die AIDS-Epidemie auf eine Bevölkerung trifft, die kaum Zugang zu effektiver Prävention, Diagnostik und Therapie hat, sinkt die Lebenserwartung,und Erfolge der Gesundheitssysteme und -programme werden zunichte gemacht.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:610de_DE
dc.titleSchwerpunkt 50 Jahre Ernährungswissenschaft" - Altern im Kontext von Armut und Entwicklung : Chronische Erkrankungen nehmen aufgrund von Fehlernährung auch in den Entwicklungsländern zude_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 09 - Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagementde_DE
local.source.spage74
local.source.epage77
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume24
local.source.number1
local.opus.id4786
local.opus.instituteInstitut für Ernährungswissenschaftde_DE
local.opus.fachgebietHaushalts- und Ernährungswissenschaften - Ökotrophologiede_DE


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