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dc.contributor.authorKötschau , Kerstin M.
dc.contributor.authorPawlowski , Ira
dc.contributor.authorSchmitz, Peter Michael
dc.date.accessioned2022-08-10T13:50:49Z
dc.date.available2004-01-08T13:56:19Z
dc.date.available2022-08-10T13:50:49Z
dc.date.issued2003
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-13696
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/6321
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-5772
dc.description.abstractIm Zuge der Osterweiterung der Europäischen Union hat die Diskussion um die Wettbewerbsfähigkeit des agrar- und ernährungswirtschaftlichen Sektors der EU bzw. ihrer Beitrittskandidaten vermehrt an Interesse gewonnen. Hierzu wurden qualitative und quantitative Untersuchungen für eine Reihe mittel-, osteuropäischer und GUS-Staaten durchgeführt, um deren agrarwirtschaftliche Stärke und Potential gegenüber der EU sowie ihre agrarpolitische Vorgehensweise zu beurteilen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes des Zentrums für internationale Entwicklungs-und Umweltforschung (ZEU) wird speziell der Sektor der ukrainischen Milchwirtschaft auf seine internationale Wettbewerbsfähigkeit sowie die staatliche Einflussnahme auf diesen Sektor untersucht. Die Milchwirtschaft besitzt in der Ukraine traditionell einen hohen Stellwert, erlebte seit der Unabhängigkeit des Landes jedoch einen dramatischen Einbruch. Einhergehend mit einer makroökonomischen Stabilisierung und erstmals durchgreifender agrarpolitischer Reformen verzeichnet sich seit dem Jahr 2000 ein leichter Aufwärtstrend. Im vorliegenden Diskussionsbeitrag erfolgt - auszugsweise aus dem Forschungsprojekt - anhand eines konkreten Fallbeispiels eine nähere Analyse des ukrainischen Molkereiwesens. Mittels Methodik der Policy Analysis Matrix (PAM) wird die Wettbewerbsfähigkeit der Butterproduktion sowie die staatliche Unterstützung / Diskriminierung einer kleinen regionalen Molkerei der Zentralukraine untersucht. Obwohl diese Untersuchung nicht repräsentativ ist, stellt sie eine quantitative Analyse einer typischen Betriebsform des Sektors dar. Neben der inhaltlichen Aussage sind die Erprobung der Anwendbarkeit der Methode PAM, das Auffinden ihrer Stärken und Schwächen sowie die Ermittlung ihrer Aussagefähigkeit wesentliches Ziel dieser Studie und des vorliegenden Diskussionsbeitrags.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.relation.ispartofseriesDiscussion papers / Zentrum für Internationale Entwicklungs- und Umweltforschung; 10
dc.rightsNamensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland*
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/*
dc.subjectUkrainede_DE
dc.subjectPolitikde_DE
dc.subjectEinflussde_DE
dc.subjectPreisbildungde_DE
dc.subject.ddcddc:650de_DE
dc.titleDie Policy-Analysis-Matrix (PAM) als Instrument zur Messung von Wettbewerbsfähigkeit und Politikeinfluss : zwischen Theorie und Praxis: das Fallbeispiel einer ukrainischen Molkereide_DE
dc.typeworkingPaperde_DE
local.affiliationZentrende_DE
local.opus.id1369
local.opus.instituteZentrum für internationale Entwicklungs- und Umweltforschungde_DE
local.opus.fachgebietZentrum für internationale Entwicklungs- und Umweltforschungde_DE


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