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uniforum 29 (2016)

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    uniforum 29 (2016) Nr. 3
    (2016) Justus-Liebig-Universität Gießen
    Wie die JLU ihre Verbindungen zu chinesischen Hochschulen intensiviert: Ein Gespräch mit dem China-Beauftragten des Präsidiums und der Leiterin des Akademischen Auslandsamts zur Regionalstrategie der JLU.Wie die Zukunft des Hochschulstandorts aussehen kann: Beim Consilium Campusentwicklung Gießen II kooperieren JLU, Stadt und THM bei Themen wie Flächenentwicklung, Wohnen und Mobilität.Wie ein Gießener Forscherteam Seepferdchen züchtet und damit die bedrohten Wildbestände schützt: Das Geheimnis des ungewöhnlichen Zuchterfolgs ist eine optimierte Haltung mit speziellem Futter.Wie lebensgroße Tier-Simulatoren eine bessere Ausbildung der Tiermedizin-Studierenden ermöglichen: Das Skills Lab PETS am Fachbereich Veterinärmedizin bietet tolle Möglichkeiten zum Erlernen praktisch-klinischer Fertigkeiten.
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    uniforum 29 (2016) Nr. 5
    (2016) Justus-Liebig-Universität Gießen
    Warum die Gießener Universität für die Region so wichtig ist: Podiumsdiskussion mit Persönlichkeiten aus Politik, Stadtgesellschaft und Universität anlässlich der Wiederaufnahme des Lehrbetriebs im Jahre 1946.Weil die wissenschaftliche Begleitung des Friedensprozesses in Kolumbien jetzt wichtiger ist denn je: Die JLU leitet den Aufbau eines Deutsch-Kolumbianischen Friedensinstituts, das seinen Sitz in Kolumbien haben soll.Wenn JLU-Wissenschaftler abheben: Bei Plasmaexperimenten in der Schwerelosigkeit untersuchen sie die Dynamik von Vielteilchen-Systemen unter anderem auf der Internationalen Raumstation ISS.Wo Kunst Kunst kommentiert: Im Projekt Kunst im öffentlichen Raum haben sich Studierende künstlerisch mit Gießener Kunstobjekten auseinandergesetzt eine Anregung zum Hinschauen und Nachdenken.
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    uniforum 29 (2016) Nr. 4
    (2016) Justus-Liebig-Universität Gießen
    Wie die JLU rund um den Globus vernetzt ist: In ihrer neuen Internationalisierungsstrategie setzt die Universität auf Austausch in der Breite und auf internationale Verbundprojekte in der Spitzenforschung.Wie sich die neuen Studierenden an der JLU gut zurechtfinden: Auf zwei Seiten heißen wir die Erstsemester herzlich willkommen und geben ihnen wertvolle Infos und Tipps für den Studieneinstieg.Wie die Osteuropaforschung zwischen verschiedenen Systemen vermittelt: Das Land Hessen hat an der JLU einen neuen LOEWE-Schwerpunkt zu Konfliktregionen im östlichen Europa bewilligt.Wie LENA die Lehre verbessert: Ein an der JLU entwickeltes innovatives Online-Tool verbindet die Ergebnisse der Lehrevaluation mit konkreten und individuellenAnregungen zur Verbesserung der Lehre.
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    uniforum 29 (2016) Nr. 2
    (2016) Justus-Liebig-Universität Gießen
    Wie die Gießener Universität nach dem Zweiten Weltkrieg den Neubeginn schaffte: Vor 70 Jahren wurden das Land Hessen gegründet und die Justus Liebig-Hochschule eröffnet.Wie die Gießener Osteuropaforschung weiter gestärkt wird: Im DFG-Schwerpunktprogramm Transottomanica wird die Dynamik der osteuropäischosmanisch-persischen Mobilität untersucht.Wie sich selbstbestimmtes und kreatives Arbeiten im Studium fördern lässt: Ein Team der JLU hat für seine exzellente Lehre und innovative Konzepte den Ars legendi-Fakultätenpreis in der Kategorie Chemie erhalten.Wie Prof. Carsten Gansel ein verschollenes Manuskript in einem Moskauer Militärarchiv aufspürte: Der Antikriegsroman Durchbruch bei Stalingrad liegt nun in Originalfassung vor.
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    uniforum 29 (2016) Nr. 1
    (2016) Justus-Liebig-Universität Gießen
    Wo ein Elefant in die Suppe taucht: In der Mensa-Küche ist alles ein paar Nummern größer als von der heimischen Küche bekannt. Ein Blick hinter die Kulissen und auf viele helfende Hände lohnt sich auf jeden Fall.Was alte Bäume verraten: Geographen haben mit Jahrringmessungen eine drastische Kälteperiode in Eurasien zwischen 536 und ca. 660 nach Christus aufgedeckt eine Spätantike Kleine Eiszeit .Wie an einen großen Schriftsteller und Maler erinnert wird: Drei Ausstellungen mit einer Klammer sind das Ergebnis einer Annäherung an das bildnerische Werk von Peter Kurzeck.Wer Bücher und Wissen weitergibt: Heike Duill und Marianne Groß haben der Universitätsbibliothek ihre Privatbibliothek mit Werken zum Nationalsozialismus und über den Holocaust geschenkt.