Simons, DirkDirkSimonsWeißenberger, Barbara E.Barbara E.Weißenberger2022-07-042012-09-122022-07-042008http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-89803https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/2392http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-2089Seit den 1990er-Jahren ist im deutschsprachigen Raum eine Integration von externer und interner Rechnungslegung zu beobachten, die zu einer einheitlichen Finanzsprache führt. In der betriebswirtschaftlichen Literatur werden diese Konvergenzbestrebungen kontrovers diskutiert. Der vorliegende Beitrag untersucht im Kontext der IFRS-Finanzberichterstattung ausführlich Ursachen für die o.g. Entwicklung. Nach unserer Auffassung fördern (1) an ökonomischen Entscheidungsmodellen ausgerichtete Rechnungslegungsprinzipien, (2) unternehmensinterne Kosten-Nutzen-Überlegungen und (3) der Bedarf nach einer einheitlichen Kommunikationsbasis die Verzahnung von externer und internerUnternehmensrechnung. Zusätzlich werden die verschiedenen Dimensionen einer Integration von externer und interner Rechnungslegung ausführlich analysiert und Gründe, warum empirisch nur eine partielle Integration als Kompromisslösung zwischen vollständiger Separation und Integration vorliegt, herausgearbeitet.deIn Copyrightddc:650Different costs for different purposes´vs., one version of the truth? : Zur Konvergenz von externer und interner Rechungslegung im deutschsprachigen Raum