Fröhlich, MarieSchütz, RonjaWolf, Katharina2022-12-142022-12-142022978-3-8394-5272-1https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/9861http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-9247Die Konstellationen rund um Reproduktion sind hoch dynamisch und stets erklärungsbedürftig. Das zeigen die Debatten und Konflikte um Entscheidungsprozesse im Kontext von Schwangerschaft und Geburt, die Kritik am Status quo von Versorgungsinfrastrukturen sowie die Aushandlungen von Sorgearbeit. Die Beiträger*innen des Bandes loten ein weites Spektrum an Politiken der Reproduktion aus und fragen aus intersektional-feministischer Perspektive nach Verbindendem und Spezifischem in Feldern der Regulierung und des Erlebens von Körpern, Wissen und Lebenschancen. Die interdisziplinären Perspektiven ermöglichen dabei einen Dialog zwischen Wissenschaft, Praxis und Aktivismus.Vorwort<br><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9278>Katharina Wolf, Marie Fröhlich, Ronja Schütz: Politiken der Reproduktion. Eine Annäherung</a><br> Regulierungen von Reproduktion in Recht und Arbeitsmarkt<br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9279>Theresa Anna Richarz: The state's hands in our underpants</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9280>Janina Glaeser: Feministische gewerkschaftliche Zeitpolitik</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9283>Lisa Yashodhara Haller: Politiken der Reproduktionssicherung</a><br><br> Ambivalente Begriffe und politische Schauplätze<br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9284>Kirsten Achtelik: Emanzipative Selbstbestimmung?</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9285>Birte Christ: Kinder denken</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9286>Katharina Wolf: Zum Wohle des Kindes?</a><br><br> Strukturelle Ungleichheiten – individuelle Kämpfe<br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9287>Marie Fröhlich: “ihr Leben nach den eigenen Vorstellungen gestalten zu können“ – ?</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9288>Mirjam Peters: Gleiche Chancen für alle Schwangeren und Kinder?</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9289>Miriam Hecht: Doing Queer Reproduction</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9290>Alina Rörig: “Machen Sie doch das Natürliche!“</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9291>Netzwerk Reproduktive Gerechtigkeit: Warum wir von Reproduktiver Gerechtigkeit sprechen</a><br><br> Best Practice? Einblicke in Versorgungszusammenhänge und Professionen<br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9292>Alicia Baier: “Weil das ist halt so ein heißer Brei, den will keiner anfassen“</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9294>Taleo Stüwe: „›Alles gut‹ gibt es nicht!“</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9295>Franka Stroh: Die gute Entscheidung</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9296>Clara Eidt: “Aiaiai, wenn ich das jetzt sage…“</a><br><br> Beziehungsweise – Geschlechternormen und Sorgearbeit<br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9297>Juliane Lang & Marie Reusch: Kinder, Küche, Politik?</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9298>Alicia Schlender: Gelebte Verbindlichkeit, gefühlte Fragilität</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9299>Louisa Lorenz: Der gute Wille allein reicht nicht</a><br> <a href=https://doi.org/10.22029/jlupub-9300>Ronja Schütz, Katharina Wolf und Marie Fröhlich: Wissenschaft herausfordern</a><br><br> Autor*innendeAttribution 4.0 Internationalddc:300Politiken der Reproduktion : umkämpfte Forschungsperspektiven und Praxisfelder