Axt- Fliedner, RolandKubitzek, LauraLauraKubitzek2024-06-032024-06-032023https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/19238https://doi.org/10.22029/jlupub-18599Es wurden schwangere Frauen bei der Vorstellung in der Pränataldiagnostik in der Uniklinik Gießen/ Marburg im Zeitraum 2017 bis 2019 rekrutiert. Nach Einwilligung in die Studienteilnahme erfolgte die erstmalige Anamnese, gynäkologisch- sonographische Untersuchung, sowie im Anschluss die echokardiographische Untersuchung in der pneumologischen Ambulanz. Schwerpunkte der Untersuchungen waren die Beurteilung der Plazentaperfusion mittels der Widerstandsparameter in den uterinen Arterien RI und PI, sowie die Beurteilung der Rechtsherzfunktion anhand der TAPSE, S´ und Strainwerts. Die Untersuchungen wurden zu drei verschiedenen Zeitpunkten in der Schwangerschaft durchgeführt. Postpartal erfolgte eine weitere echokardiographische Untersuchung und die Dokumentation verschiedener Geburtsparameter, wie beispielweise das Geburtsgewicht des Neugeborenen, der APGAR Score oder der Nabelschnur pH Wert. Insgesamt konnten 355 schwangere Frauen in dem genannten Zeitraum in die Studie eingeschlossen werden. Die Prüfung des Zusammenhangs zwischen einer eingeschränkten Plazentaperfusion im ersten Trimenon und der Rechtsherzfunktion in der Studie ergab keinen signifikanten Zusammenhang zwischen den TAPSE, S´ oder Global Strain Werten und den erhöhten uteroplazentaren Widerständen. Der ANOVA Test wies ein Signifikanzniveau von 0,051 auf. Der nicht bestehende Zusammenhang bestätigte sich auch in den Untersuchungen des zweiten und dritten Trimenons.deAttribution 4.0 InternationalUteroplazentare PerfusionRechtsherzfunktionSchwangerschaftPräeklampsieddc:610Eine Analyse über den Zusammenhang der uteroplazentaren Perfusion mit der rechtsventrikulären Funktion der Mutter