Petri-Schreiber, IlonaIlonaPetri-Schreiber2023-03-162006-02-012023-03-162006http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-26919https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/13621http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-13003Das Ziel dieser Arbeit ist, das Vorkommen bzw. Auftreten normaler oder pathologischer Harnblasenentleerungen bei Jungen und Mädchen mit Enuresis nachzuweisen und eine Risikoeinschätzung zur Entwicklung einer dysfunktionellen Blasenentleerung dieser Kinder zu geben, die die Hauptursache der unteren Urogenitaltraktobstruktionen einschließlich der unvollständigen Blsaenentleerung, Infektion, Reflux und Narben darstellt. In unserer Studie zeigten 70% aller einnässenden Kinder eine nachweisbare dysfunktionelle Blasenentleerung und weitere 15% hatten eine funktionelle Obstruktion des unteren Urogenitaltraktes. Demzufolge sollten alle einnässenden Kinder einer urologischen, nicht-invasiven Untersuchung mit spezieller Miktionsanamnese, Uroflowmetrie und Restharnsonographie unterzogen werden, um eine entsprechende Risikoeinschätzung zur Entwicklung von funktionellen Urogenitaltraktobstruktionen des einnässenden Kindes vornehmen zu können.de-DEIn Copyrightddc:610Untersuchungen zur Blasenfunktion bei Kindern mit EnuresisStudy of bladder function in children who wet