Philipp, Lena-Maria KathrinLena-Maria KathrinPhilipp2023-03-162009-05-042023-03-162008http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-69805https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/14043http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-13425Die häufig zu beobachtende Osteoporose bei Sklerodermiepatienten ist seit längerem das Thema zahlreicher Studien und Diskussionen. Bislang ist noch immer nicht geklärt, ob die Sklerodermie tatsächlich einen Risikofaktor für eine Osteoporose darstellt (Loucks & Pope 2004). Während einige Autoren einen Zusammenhang von verminderten Knochendichtewerten und der Sklerodermie belegen konnten (Di Munno et al. 1995, La Montagna 1995, Carbone et al. 1999), konnte dies in anderen Untersuchungen hingegen nicht bestätigt werden (Da Silva et al. 1997, Neumann et al. 2000). In der vorliegenden Studie wurde diese Frage erneut aufgegriffen und nach den pathogenetisch relevanten Faktoren für die Entstehung einer Osteoporose bei Sklerodermiepatienten gesucht. Neben einer Knochendichtemessung mittels Dual-Photonenabsorptiometrie (Dual Energy X-ray Absorptiometry, DEXA) wurden hierfür eine Reihe von Laborparametern, Vitamin D-Rezeptorgenpolymorphismen und anhand eines Fragebogens mögliche Risikofaktoren erhoben.de-DEIn CopyrightOsteopenie/OsteoporoseSklerodermieddc:610Untersuchungen zum Knochenstoffwechsel und zu pathogenetisch relevanten Faktoren der Osteopenie/Osteoporose bei systemischer Sklerodermie