Häusler, OliverOliverHäuslerSchwickert, Axel C.Axel C.Schwickert2022-07-042005-11-092022-07-0420051613-6667http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-24727https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/2462http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-2159Die herkömmliche und weithin verbreitete ressourcenorientierte Sicht auf die IT weicht der visionären Idee von einer Steuerung und Überwachung der IT auf Basis von Geschäftsprozessen. Für die Unternehmensleitung soll die Möglichkeit geschaffen werden, auf einen Blick Probleme in der IT zu erkennen und insbesondere deren monetäre Auswirkungen zu bewerten. Dieses wird durch das Business Impact Management (BIM) der geschäftsprozeßorientierten Planung, Steuerung und Kontrolle der IT ermöglicht. Da der Begriff sehr weit gefaßt ist, wird BIM in diesem Arbeitspapier immer im Sinne von 'Business Impact of IT' verwendet. Eine genauere Definition erfolgt im Kapitel 2. Die Neuartigkeit des BIM-Ansatzes bedingt eine noch uneinheitliche Begriffsauffassung und -verwendung. Dementsprechend werden unterschiedliche Inhalte, Funktionen und Ziele des BIM vorgestellt. Den aktuellen Stand des BIM stellt Kapitel 3 dar. Dabei wird zunächst der vom BIM geforderte Übergang von einer isolierten Sicht auf einzelne IT-Ressourcen zu einer integrierten, geschäftsprozeßbezogenen Betrachtungsweise vorgenommen. Anschließend werden potentielle Auswirkungen bzw. Anforderungen erläutert, die eine BIM-Implementierung für Unternehmen nach sich zieht. Das vierte Kapitel zeigt die Entwicklungstendenzen im Bereich des BIM auf, analysiert kritisch die derzeitige BIM-Praxis und verdeutlicht, wie die einschlägige Literatur den BIM-Ansatz bewertet.deIn CopyrightGeschäftsprozesseProzeßmanagementSystemsmanagementTCOROIBIMBusiness Impact ManagementIT-Managementddc:650Business Impact Management der IT : Stand und Entwicklungstendenzen