Rohnert-Koch, FriedgardFriedgardRohnert-Koch2023-03-162009-11-182023-03-162009http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-72702https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/14106http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-13488Im 19. Jahrhundert ändern sich die Forschungsansätze in der Physiologie, einer der Leitwissenschaften der Medizin. Diese Änderung hat Folgen für die Erkenntnisgewinnung der gesamten akademische Lehrmedizin. Disziplinen die teilhaben wollten an der Anerkennung der offiziellen Lehrmedizin, mussten sich der Herausforderung einer "physikalisierten" Erkenntnisgewinnung stellen. Die sich im 19. Jahrhuinder etablierende Psychiatrie und die seit der Antike bekannte Wasserheilkunde bilden hier keine Ausnahme. Die Psychiatrie des 19. Jahrhunderts bedient sich dabei ausgiebig der Behandlungsmöglichkeiten die die Wasserheilkunde bietet. Die Untersuchung des Konnexes beider Fachrichtungen vor dem Hintegurnd der wissenschaftsimmanenten Veränderungen in der Medizin des 19. Jahrhunderts, ist das Ziel der vorliegenden Arbeit.de-DEIn Copyrightddc:610Hydrotherapie in der Psychiatrie des 19. Jahrhunderts