Schwickert, Axel C.Axel C.SchwickertGrimbs, Michael G.Michael G.Grimbs2022-07-042004-08-302022-07-041996http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-17016https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/2439http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-2136Die Wettbewerbsfähigkeit moderner Unternehmen hängt in entscheidendem Maße von ihrer Fähigkeit ab, flexibel und zeitnah auf die Forderungen des Marktes zu reagieren. Eine wesentliche Voraussetzung für diese Reaktionsfähigkeit ist die adäquate Versorgung aller betrieblichen Funktionen mit den für sie relevanten Informationen. Im Mittelpunkt der aktuellen Diskussion um zeitgemäße Informations- und Kommunikations-Systeme (IuK), die diese Informationsversorgung leisten können, steht das Client/Server-Konzept.Neben einer Förderung der Handlungsflexibilität wird die positive Wirkung des Client/Server-Konzeptes bezüglich der organisationsinternen Produktivität gesehen. Das Client/Server-Konzept vermeidet generell hochintegrierte und monolithisch komplexe Strukturen. Client/Server-Applikationen werden gemäß betriebswirtschaftlicher Vorgaben kontrolliert in Prozesse und Schichten mit definierten Schnittstellen aufgeteilt. Diese aufgabenbezogene Verteilung verhilft zu höherer Reaktionsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit bei Veränderungen im Markt. Aufgrund seiner modularen Präsentations-, Applikations- und Datenstruktur fördert das Client/Serer-Konzept somit zeit- und problemnahe Anpassungsvorgänge.deIn CopyrightClient/ServerStrukturwandelWettbewerbsvorteileUnternehmensstrategieGeschäftsprozesseMultifunktionalitätMultimediaBusiness Reengineeringddc:650Wettbewerbs- und Organisationsrelevanz des Client/Server-Konzepts