Brachvogel, StefanieStefanieBrachvogel2023-03-162017-12-192023-03-162016http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-134078https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/15128http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-14510In dieser Arbeit wurde eine Analyse der Patienten der SAPV Gießen aus den Jahren 2008 bis 2010 durchgeführt. Der Schwerpunkt dieser Analyse lag in der retrospektiven Auswertung der komplexen Schmerztherapien. Ziel dieser Arbeit war es, zu untersuchen, ob eine suffiziente Schmerztherapie ambulant durchführbar ist und ob es Unterschiede zwischen den Patientengruppen hinsichtlich der verschiedenen Zuweiser, einerseits aus dem niedergelassenen Bereich und andererseits aus der Medizinischen Klinik V des Universitätsklinikums Gießen, gibt.Die Auswertung zeigte, dass Patienten in der SAPV Gießen im Zeitraum 2008 bis 2010 vorallem im fortgeschrittenen Alter waren und an einer onkologischen Grunderkrankung litten. Die vorliegende Analyse demonstrierte zudem, dass in der finalen Lebensphas häufige Anpassungen einer etablierten Schmerzbehandlung nötig waren. Starke Opiode spielten in der Therapie der Patienten in der SAPV eine große Rolle. In der letzten Lebensphase waren häufige Anpassungen der Schmerztherapie nötig.Die Art der Zuweisung hatte einen Einfluss auf den Zeitpunkt und die Art der Änderung der analgetischen Therapie.de-DEIn Copyrightddc:610Spezialisierte ambulante Palliativversorgung : retrospektive Analyse des Patientenkollektivs und der palliativmedizinischen medikamentösen Schmerztherapie anhand des WHO-StufenschemasSpecialized ambulant palliative care : retrospective analysis of the patient collective and of the palliative analgetic therapy on the basis of the WHO analgesic ladder