Zörb, ChristianChristianZörb2023-03-282007-08-012023-03-282006http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-48158https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/15638http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-15020Das Ziel dieser Arbeit war es, zu prüfen, ob die Salzresistenz durch die Kombination von physiologischen Merkmalen glycophytischer Gramineen erheblich verbessert werden kann. In den letzen Jahrzehnten wurde von Pflanzenwissenschaftlern vielfach das Ziel verfolgt, die Salzresistenz, im Besonderen von salzsensitiven Kulturpflanzen, zu untersuchen und zu verbessern. Viele ökonomisch wichtige Kulturpflanzen gehören zu den Gramineen, deren Salzresistenz in der Regel nicht besonders ausgeprägt ist. Mais ist zudem eine salzsensitive Pflanze, die dem Problem der Bodensalinität besonders ausgesetzt ist, da dessen Kultur oft mit einer unsachgemäßen Bewässerung in ariden Klimaten einhergeht. Die Bodenversalzung ist nach Schätzungen für etwa ein Drittel der bewässerten Flächen weltweit ein Problem. Um eine Verbesserung der Salzresistenz von glycophytischen Pflanzen wie Mais zu erreichen, ist die Aufklärung der Mechanismen daher von großer Bedeutung.de-DEIn CopyrightMaisWeizenSalzstressToxizitätÖkophysiologieÖkotoxikologieddc:630Physiologische Strategien zur Entwicklung salzresistenter Mais- und Weizensorten