Jaeger, ClemensClemensJaeger2023-03-282005-10-072023-03-2820053-89687-082-3http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-24158https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/15631http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-15013Die innerhalb der Diabetologie relevanten Themenfelder für Antikörper- und Autoantikörperanalysen listet nochmals Abbildung 23 auf, entlang des natürlichen Verlaufs der Erkrankung. Gegenübergestellt sind die jeweiligen Forschungsprojekte, die der vorliegenden Arbeit zugrunde liegen. Ein zentrales Anliegen war hierbei die Implementierung der neuen Autoantikörperspezifitäten GADA sowie anti-IA-2-Ak und ihre Charakterisierung unter den jeweiligen Fragestellungen zusätzlich zu den bereits bekannten und etablierten Markern. Zentrale Voraussetzung für die Interpretation der Antikörper- und Autoantikörperbefunde sind zuverlässige Nachweismethoden. Für die im Rahmen der vorliegenden Arbeit verwendeten Methoden wurde dies sichergestellt durch methodische Innovationen und regelmäßige Überprüfung der Assays in Ringversuchen mit besonderem Fokus auf die hier neu etablierten Assays für die GADA und anti-IA-2-Ak Bestimmungen. Die Ergebnisse in den Workshops haben zur Akreditierung des Labors als Referenzlabor durch diede-DEIn Copyrightddc:610Zur Bedeutung einer differenzierten Autoantikörper- und Antikörperanalytik in der Diabetologie