Schwickert, Axel C.Axel C.SchwickertRey, Louis-FerdinandLouis-FerdinandRey2022-07-042004-08-302022-07-041996http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-17041https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/2442http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-2139Sequentielle Vorgangsbearbeitung und manuelle Vorgangssteuerung sind typische Kennzeichen verrichtungsorientierter Organisationen. Hier werden einzelne Vorgänge und Vorgangsschritte mit Unterstützung allenfalls traditioneller EDV-Systeme von spezialisierten Sachbearbeitern arbeitsteilig abgearbeitet. Auf der Kritik der tradierten manuellen Vorgangssteuerung aufbauend, wird die elektronische Vorgangssteuerung in einer prozeßorientierten Organisation dargestellt. Die prozeßorientierte Vorgangssteuerung und bearbeitung münden mit dem Konzept des Workgroup Computing und dessen Groupware-Werkzeugen in sogenannte Workflow-Management-Systeme (prozeßorientierte Vorgangssteuerungssysteme). Diese Systeme weisen für die Unternehmensführung und die Mitarbeiter bestimmte Vor- und Nachteile auf.deIn CopyrightZeitersparnisKostenreduktionVernetzungGeschäftsfeldKundenorientierungWorkflow ManagementWorkgroup ComputingGroupwareddc:650Manuelle und elektronische Vorgangssteuerung