Janek, JürgenJürgenJanekSeibert, AlbertAlbertSeibertHofmann, Jan P.Jan P.HofmannSchwertfeger, HartmutHartmutSchwertfeger2023-06-122005-07-072023-06-122004http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-22404https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/16709http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-16087Was hat eine einfache chemische Verbrennung mit dem Herzschlag zu tun? Diese Frage soll im Rahmen einer physikalisch-chemischen Experimentalvorlesung beantwortet werden. Dabei fügen sich anscheinend weit voneinander entfernte Phänomene in ein klar strukturiertes Bild. Es wird deutlich, dass der menschliche Körper aus thermodynamischer Sicht eine biologische 'Wärmekraftmaschine' ist, deren Wirkungsgrad höher als der Wirkungsgrad mechanische Wärmekraftmaschinen ('Dampfmaschinen'). Spröde anmutende thermodynamische Sätze füllen sich mit Leben - die Begriffe 'Energie, Wärme, Entropie' werden anschaulich. Anhand einfacher Demonstrationsexperimente wird ein Bogen über 250 Jahre Forschung im Bereich der chemischen Energiewandlung gespannt.deIn Copyrightddc:540Chemische Triebkräfte : Von der Verbrennung zum Herzschlag