Thimm, UtzUtzThimm2022-08-102008-01-142022-08-1020070176-3008http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-52718https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/5305http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4756Nach dem Weltkrieg war zunächst unklar, ob es in Deutschland überhaupt noch Universitäten geben sollte. Der Mann, der ihre Wiedereröffnung in der US-Besatzungszone energisch vorantrieb, heißt Edward Hartshorne. Unterseiner Führung konnten innerhalb von nur 15 Monaten drei Universitäten wieder den Betrieb aufnehmen und die übrigen darauf vorbereitet werden. Nur die Universität in Gießen sollte auf Dauer geschlossen bleiben. Seinen Einsatz in Deutschland hat Hartshorne mit dem Leben bezahlt.deIn Copyrightddc:900Universitätsgeschichte: Schwerpunkt 20. Jahrhundert - "Den Deutschen helfen selbst zu denken" : Edward Hartshorne und die Wiedereröffnung der deutschen Universitäten in der US-Besatzungszone