Gall, HenningGünther, AndreasRaubach, Christina ManuelaChristina ManuelaRaubach2022-02-232022-02-232021https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/654http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-571Die kombinierten Studienendpunkte bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie (PH) können die Mortalität und das Langzeitüberleben wiedergeben. PH-Patienten, die die Kriterien des "Time-to-clinical-worsening"-Endpunktes erreichen, haben im Vergleich zu den Patienten, die die Endpunktkriterien nicht erfüllen, ein deutlich erhöhtes Risiko zu versterben. Es kommt jedoch auf die genaue Definition des zusammengesetzten Endpunktes an. Kleine Unterschiede in der Definition des "Time-to-clinical-worsening"-Endpunkts haben bereits eine große Wirkung auf die Vorhersage von Mortalität bzw. dem Überleben von Patienten. Eine einheitliche Definition in zukufüntigen Medikamentenstudien im Bereich der pulmonalen Hypertonie scheint unabdingbar.deAttribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 InternationalPulmonale HypertonieStudienendpunkte bei Patienten mit pulmonaler HypertonieTime to clinical worsening EndpunktEndpunkte bei Patienten mit pulmonaler HypertonieZeit bis zur klinischen Verschlechterung als Endpunkt bei Patienten mit pulmonaler HypertonieVorhersage des Langzeitüberlebens bei Patienten mit pulmonaler Hypertonieddc:610Relevanz klinischer Studienendpunkte bei pulmonaler Hypertonie – Vorhersage des Langzeitüberlebens