Ullrich, PeterPeterUllrich2023-06-122007-12-132023-06-122002http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-50688https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/16741http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-16119Der Nachlass des Mathematikers Friedrich Engel (1861-1941) wurde 1999 vom Mathematischen Institut an das Universitätsarchiv Gießen abgegeben. Der Bestand wurde in einem DFG-Projekt erschlossen, ein Großteil der Briefe digitalisiert. In diesem Nachlass befindet sich der Briefwechsel zwischen Engel und Eduard Study (1862-1930): 847 Schreiben von Study an Engel, 194 Schreiben von Engel an Study. Der größte Teil der Korrespondenz betrifftmathematische Themen, mit denen sich die Briefpartner gerade beschäftigten. Daneben tauschen sie sich auch über die Arbeitenanderer Mathematiker und über den akademischen Stellenmarkt aus. Der Aufsatz referiert zunächst die Lebensläufe beider Mathematiker, wobei diebekannten Quellen durch Informationen aus dem Briefwechsel ergänzt werden.Exemplarisch werden dann einige Passagen des Briefwechsels erörtert, in denen es um Sophus Lie, Felix Klein, Felix Hausdorff und Wilhelm Blaschke ging,die gemeinsame Bekannte von Engel und Study waren.deIn CopyrightEngelFriedrichStudyEduardBiografieBriefwechselEngelFriedrichStudyEduardBiographyLettersddc:090Lieber Freund und Schutzengel! ... "Herzlichst gruesst Dein Deibel." : Über die Korrespondenz zwischen Friedrich Engel und Eduard Study