Schönwetter, Martin Dietmar KlausMartin Dietmar KlausSchönwetter2023-03-162003-07-142023-03-162003http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-11450https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/13311http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-12693In der vorliegenden Arbeit soll überprüft werden, ob eine routinemäßige präoperative Infusionscholangiographie zusätzlich zu Anamnese, Sonographie und laborchemischen Cholestaseparametern vor einer laparoskopischen Cholezystektomie eine sinnvolle Ergänzung sowohl zum Nachweis stummer Choledochuskonkremente als auch zur Entdeckung von relevanten anatomischen Gallengangvarianten ist. 513 Patienten wurden hierzu retrospektiv ausgewertet. Sofern möglich, wurde jeweils ein Follow-Up durchgeführt und die präoperative Infusionscholangiographie standardisiert nachbefundet. Eine routinemäßige präoperative Infusionscholangiographie ist bei Abwägung der Kosten und Risiken gegenüber dem potentiellen Nutzen nicht empfehlenswert.de-DEIn CopyrightInfusionscholangiographieLaparoskopische CholezystektomieCholedocholithiasisCholezystolithiasisddc:610Stellenwert der Infusionscholangiographie in der präoperativen Diagnostik bei laparoskopischer Cholezystektomie an der Klinik für Allgemeinchirurgie des Universitätsklinikums Gießen