Fink, MichaelaMichaelaFinkErb, JuliaJuliaErbGronemeyer, ReimerReimerGronemeyer2022-08-102012-12-142022-08-1020120176-3008http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-91287https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/5446http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4897Experten schätzen, dass gegenwärtig rund 15 Millionen Kinder und Jugendliche in Afrika einen Elternteil oder sogar beide Eltern durch die Immunschwäche AIDS verloren haben. Am Institut für Soziologie widmet sich ein dreiköpfiges Forscherteam seit März der Frage nach den sozialen Folgen der AIDS-Waisen-Krise im Südlichen Afrika. Am Beispiel von Namibia wird der gesellschaftliche Umgang mit dieser Krise untersucht. Geleitet wird das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierte Projekt Soziale Krisen und soziale Kräfte von dem Soziologen und Theologen Prof. Reimer Gronemeyer. Er forschtseit über vierzig Jahren in Afrika.deIn Copyrightddc:300Soziale Krisen und soziale Kräfte : Wie Namibia mit den AIDS-Waisen umgeht