Engstfeld, Caroline BernadetteCaroline BernadetteEngstfeld2023-03-162007-02-132023-03-162006978-3-8359-5112-9http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-44604https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/13752http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-13134Die Senkung der Energiedichte von Lebensmitteln, wichtiges Anliegen einer gesundheitsorientierten Ernährung, beinhaltet eine ausreichende Zufuhr von unverdaulichen kohlenhydrathaltigen Nahrungsbestandteilen, die im Colon über eine selektive Stimulierung des Wachstums und/oder der Aktivität von Bakterien in der Gesamtheit ihrer Effekte die menschliche Gesundheit günstig beeinflussen. Zu diesen so definierten Präbiotika gehören: die klassischen Ballaststoffe ( dietary fibre ), die Oligosaccharide und, quantitativ am wichtigsten, die malassimilierte Stärke. Nur durch die Verfügbarkeit malassimilierten Stärke läßt sich unter physiologischen Bedingungen die für erforderlich gehaltene Gesamtmenge unverdaulicher Kohlenhydrate von 40 70g sicherstellen. Zur Bemessung der Stärkemalassimilation hier synonym mit Kohlenhydrat-Malassimilation verwendet wurden definierte Belastungstests mit verschiedenen Roggenmehlen, mit Haferkleie, mit Sauerkraut und mit Kartoffeln bei gesunden Versuchspersonen und bei RDS-Patienten durchgeführt.Lowering the calorific content of foods has become an important aspect of a healthy diet. This involves a sufficient intake of undigestible carbohydrates, which selectively stimulate bacterial growth and activity in the colon. Dietary fibre, oligosaccharides and particularly undigested carbohydrates are called prebiotics and are assumed to promote human health. 40-70g of undigested carbohydrates per day are necessary to maintain the colonic bacterial mass. In this project, subjects were fed on different types of rye flour, oat bran, rice, sauerkraut and potatoes. The malabsorption of carbohydrates/starch from these sources was measured with the H2 breath test.de-DEIn Copyrightddc:610Studien zur Fermentation von Stärke und Ballaststoffen aus verschiedenen Lebensmitteln bei Gesunden und Patienten mit Reizdarmsyndrom