Langner, TobiasTobiasLangner2022-08-102004-02-112022-08-1020030176-3008http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-14102https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/5226http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4677Marken scheinen allgegenwärtig. Sie sind zum festenBestandteil unserer hochentwickelten Wirtschaftskulturgeworden. Mit Marken beeinflussen wir und werdenwir beeinflusst oftmals weit stärker als wir gemeinhinbereit sind zuzugeben: Wir verschenken keine Schokolade,wir verschenken Merci , weil wir uns bedankenmöchten, oder Milka Lila Herzen , wenn wir unsereZuneigung bekennen. Die wachsende Informationsüberlastungseitens der Konsumenten und eine ständigzunehmende qualitative Austauschbarkeit konkurrierenderAngebote führen allerdings dazu, dass es neuenDie Geburt neuer MarkenZur Entwicklung von Marken auf der Basis der Theorien konzeptueller KombinationenMarken immer seltener gelingt, erfolgreich einen Platzin den Köpfen der Verbraucher zu erringen. Viele Markenverschwinden deshalb genauso rasch wieder ausden Supermarktregalen wie sie dort erschienen sind.Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Problem, wieder Markenaufbau unter solch ungünstigen Rahmenbedingungenoptimiert werden kann. Aufbauend auf denkognitionspsychologischen Theorien konzeptueller Kombinationenwerden Techniken für einen effektiven Markenaufbauabgeleitet und in einer empirischen Studiehinsichtlich ihrer Wirksamkeit getestet.deIn Copyrightddc:650Die Geburt neuer Marken : Zur Entwicklung von Marken auf der Basis der Theorien konzeptueller Kombinationen