Breloer, Eva SabinaEva SabinaBreloer2023-03-162015-12-082023-03-162014http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-118062https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/14851http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-14233Ziel der Studie war es, die Passgenauigkeit von Zirkoniumdioxidkronen, welche auf Basis eines intraoralen und eines indirekten Laborscans hergestellt wurden, zu vergleichen. Für diese In-vivo-Studie wurden bei 25 Patienten 51 Zähne abgeformt und gescannt. Für den Scan am Patienten verwendete die Prüfärztin den intraoralen Scanner cara TRIOS. Als Abformung wurde eine Korrekturabformung mit dem Material EXA lence hergestellt und anschließend an das Zahntechnikzentrum Eisenach verschickt. Dort wurde das Meistermodell hergestellt und mit dem Laborscanner 3Shape d700 eingescannt. Auf Basis des direkten Scans und des Laborscans wurden Off-Set-Käppchen (Messkäppchen) aus Copran Zr (White Peaks Dental Systems, Essen) hergestellt. Diese Off-Set-Käppchen dienten später als Messkäppchen und wurden mithilfe der Replika-Technik und mit µm-Messsonden am Patienten vermessen. Untersucht wurde jeweils die marginale Diskrepanz. Die statistische Auswertung zeigte, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Scanverfahren gab. Sowohl der intraorale Scanner cara TRIOS mit einer marginalen Diskrepanz von 111µm (Medianwert) als auch der Laborscanner 3Shape d700 mit einer marginalen Diskrepanz von 112,5µm (Medianwert) lagen in dem geforderten Bereich von 100-120µm und kleiner. Die Ergebnisse zeigen, dass beide Systeme im zahnärztlichen Alltag eingesetzt werden können.de-DEIn Copyrightintraoraler ScannerLaborscannerdigitale Abformungddc:610Studie zur Passgenauigkeit von Zirkoniumdioxidkäppchen auf Basis eines direkten und eines indirekten Scans präparierter ZähneStudy on the accuracy of zirconia copings based on a direct and an indirect scans prepared teeth