Thürmann, EikeEikeThürmann2022-07-052012-04-172022-07-052012http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-86688https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/3207http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-2900Ausgehend von der Frage, wie sich die Leistungsfähigkeit von sog. Risikoschülern verbessern lässt, wird angesichts der aktuellen curricularen Kompetenzorientierung die wechselseitige Abhängigkeit von sprachlichen und kognitiven Leistungen erörtert. Dabei werden Lernbedarfe von solchen Schülern in Regelklassen thematisiert, die zwar über basale alltagskommunikative Kompetenzen verfügen, die jedoch die für schulisches Lernen spezifischen sprachlichen Fähigkeiten erst noch erwerben müssen. Es werden Hinweise darauf erörtert, wie das leistungsrelevante schulische Register über Scaffolding und reflektierte Schriftlichkeit bzw. den Umgang mit schulrelevanten Textsorten/Genres eher erworben werden kann als durch bisher den Schulalltag dominierende mündliche Unterrichtsformen.deNamensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 DeutschlandSchulerfolgRisikogruppenschriftliche TextproduktionSachfachunterrichtcognitive academic language proficiencyScaffoldingddc:430Lernen durch Schreiben? : Thesen zur Unterstützung sprachlicher Risikogruppen im Sachfachunterricht