Schwickert, Axel C.Axel C.SchwickertGrimbs, Michael G.Michael G.Grimbs2022-07-042004-08-302022-07-041996http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-17021https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/2440http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-2137Mit der prozeßorientierten Umstrukturierung eines Unternehmens geht eine signifikante Steigerung der Informations- und Kommunikationsintensität einher. Im Mittelpunkt der aktuellen Diskussion um angepaßte Informations- und Kommunikations-Systeme (IuK) steht das Client/Server-Konzept. Aufgrund einer engen Verzahnung mit der Unternehmensorganisation sind besonders bei den Eckpfeilern einer IuK-Strategie konstituierende Auswirkungen zu berücksichtigen. Mit der Umsetzung des Client/Server-Konzeptes in eine reale IuK-Architektur werden grundsätzliche Vorüberlegungen in den Bereichen der Software- und Hardware-Technik sowie der Migration zu verteilten Systemen erforderlich. Dezentralisierung, Objektorientierung und rationelles Software-Management (verteiltes CASE, verteilte Standard-Software) auf der Basis von hochleistungsfähigen Workstations in einem Mehr-Ebenen-Konzept sowie die signifikante Mehrbelastung der Kommunikationswege sind die Problemfelder, die bei der aktiven Migration der Informations- und Kommunikationslandschaft zu berücksichtigen sind.deIn CopyrightObjektorientierungRechnerleistungsfähigkeitKommunikationsnetzClient/ServerStored ProceduresPerformanceMigrationRightsizingRemote Procedure Callddc:650Realisierungsaspekte des Client/Server-Konzepts