Maurer, GerdGerdMaurer2022-07-042004-08-302022-07-041996http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-17081https://jlupub.ub.uni-giessen.de/handle/jlupub/2446http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-2143Die Begriffe Prozeßorientierung, Prozeßmanagement, Workflow Management und Workflow-Management-Systeme sind noch immer nicht klar definiert und voneinander abgegrenzt. Ausgehend von einem speziellen Verständnis der Prozeßorientierung (Arbeitspapier WI Nr. 9/1996) wird Prozeßmanagement als ein umfassender Ansatz zur prozeßorientierten Gestaltung und Führung von Unternehmen definiert. Das Workflow Management stellt die eher formale, stark DV-bezogene Komponente des Prozeßmanagements dar und bildet somit den Bezugspunkt für die Aufgaben und die Ziele von Workflow-Management-Systemen. Neben dieser aufgabenorientierten Definition werden Workflow-Management-Systeme aufgrund ihrer (möglichen) Funktionalitäten definiert. Für die Positionierung und terminologische Konkretisierung der Prozeß- und Workflow-Konzepte wird ein Ebenen-Schema vorgeschlagen (Arbeitspapier WI Nr. 10/1996). Kritische Gedanken zur Prozeßorientierung und zu Workflow-Management-Systemen zeigen, daß noch einige offene Fragen bestehen.deIn CopyrightGeschäftsprozeßKundenorientierungMessungProzeßProzeßmanagementProzeßmodellierungBusiness ReengineeringWorkflow ManagementWorkflow-Management-SystemsWorkflowddc:650Von der Prozeßorientierung zum Workflow Management - Teil 1: Prozeßorientierung - Grundgedanken, Kernelemente, Kritik