Finanzwissenschaftliche Arbeitspapiere
Dauerhafte URI für die Sammlung
Professur für VWL II Öffentliche Finanzen
Hrsg. v. Wolfgang Scherf und Armin Bohnet
Es stehen nicht alle Bände der Schriftenreihe als PDF-Dokumente zur Verfügung. Bitte recherchieren Sie in unserem Katalog.
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URN: urn:nbn:de:hebis:26-opus-13112
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Auflistung Finanzwissenschaftliche Arbeitspapiere nach Autor:in "Hofmann, Kai"
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Item Die Auswirkungen der Steuerreform 2000 auf die Gemeinden(2001) Hofmann, Kai; Scherf, WolfgangItem Ein neues Notopfer Berlin? Konsequenzen einer Haushaltsnotlage(2003) Weiß, Reinhold; Hofmann, Kai; Damm, ElmarDer Senat des Landes Berlin hat im November 2002 festgestellt, dass sich das Land in einer extremen Haushaltsnotlage befindet. Unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Länderfinanzausgleich 1992 sowie die Vorgehensweise bei den bisherigen Notlagenländern Bremen und Saarland hält er Sanierungshilfen des Bundes als Beitrag zur Konsolidierung des Landeshaushalts für unabweisbar. Eine Analyse der Berliner Haushaltsdaten zeigt, dass eine Notlage zum jetzigen Zeitpunkt nicht konstatiert werden kann. Langfristig erscheint es jedoch nicht ausgeschlossen, dass der Bund und indirekt auch die übrigen Länder durch die Gewährung von Sanierungs-Bundesergänzungszuweisungen zur Haushaltskonsolidierung des Stadtstaates beitragen müssen. Die damit verbundenen finanziellen Auswirkungen könnten jedoch angesichts der angespannten Finanzlage zu einer Überforderung der Länderebene führen. Vor diesem Hintergrund werden Maßnahmen vorgeschlagen, die unter der Voraussetzung eines umfangreichen Eigenbeitrags Berlins geeignet erscheinen, die Finanzkrise in der Hauptstadt zu überwinden.Item Rent Seeking als Classroom Game - Ein Erfahrungsbericht(2000) Bischoff, Ivo; Hofmann, KaiItem Verwaltungsreform in Hessen. Die Einführung einer Neuen Verwaltungssteuerung mit doppelter Buchführung(2004) Noe, Heinz; Hofmann, KaiDie öffentlichen Haushalte stehen vor erheblichen Problemen. Bund, Länder und Gemeinden sehen sich in Folge geänderter wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen bereits seit mehreren Jahren ständig steigenden Lasten bei wegbrechenden Einnahmen gegenüber. Um dennoch den Anforderungen gerecht zu werden, die sich aus dieser neuen Situation in Deutschland ergeben, treiben vor allem viele Kommunen und Länder die Reform ihrer Verwaltungsstrukturen voran. Das Land Hessen hat bereits vor einigen Jahren eine der umfassendsten Verwaltungsreformen der vergangenen Jahrzehnte in Angriff genommen. Zentraler Bestandteil der hessischen Reformbestrebungen ist dabei die Einführung einer eng mit der doppelten Buchführung verknüpften Neuen Verwaltungssteuerung (NVS), die als Ersatz für das herkömmliche kamerale Haushaltssystem bis zum Jahr 2008 schrittweise in der hessischen Landesverwaltung implementiert werden soll. Mit der konsequenten Orientierung an betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstrumenten nimmt Hessen eine Vorreiterolle unter den Ländern ein.