FB 03 - Sozial- und Kulturwissenschaften
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Item Samples 1 (2002)(2002) Arbeitskreis Studium Populärer Musik e.V. (ASPM)Item Samples 2 (2003)(2003) Arbeitskreis Studium Populärer Musik e.V. (ASPM)Item Item Gestaltungsmittel populärer Musik : Versuch einer Systematik(2003) Pfleiderer, MartinItem Das inszenierte Erfolgsmodell : Robbie Williams im Spiegel der Tagespresse(2004) Borgstedt, SilkeItem Niederlage als nationaler Mythos : Das Kosovo-Motiv in der serbischen Popularmusik heute(2004) Hendler, MaximilianItem Samples 3 (2004)(2004) Arbeitskreis Studium Populärer Musik e.V. (ASPM)Item Item Samples 4 (2005)(2005) Arbeitskreis Studium Populärer Musik e.V. (ASPM)Item Gehirn und Musik : Anmerkungen zur musikbezogenen Gehirnforschung(2005) Pape, WinfriedItem Die Scham-Lust des Gesehenwerdens : Phänomene der Aufmerksamkeit in der österreichischen Castingsendung Starmania(2005) Casapicola, Anna Maria ChristianeItem Popgefühle im Äther : Popmusik - Ein Tabu im ARD-Rundfunk der 1960er(2006) Rumpf, WolfgangItem Wir machen Musik : Eine Brandrede für die populäre Musik(2006) Jockwer, AxelItem Samples 5 (2006)(2006) Arbeitskreis Studium Populärer Musik e.V. (ASPM)Item Rekurrente Muster populärer Musik(2006) Riedemann, FrankItem Musik als Komponente des Lageralltags(2007) Fackler, GuidoItem Item Samples 6 (2007)(2007) Arbeitskreis Studium Populärer Musik e.V. (ASPM)Item Ein konstruktpsychologischer Ansatz zur Messung des Chill-Erlebens(2008) Kunkel, Markus; Pramstaller, Christopher; Grant, Phillip; Georgi, Richard vonChills, die starke emotionale Reaktionen auf Musik darstellen, wurden bishernahezu ausschließlich im experimentellen Setting untersucht. Im Rahmender vorliegenden Pilotstudie wurde anhand zweier Stichproben einerstes psychometrisches Messinstrument zur Erfassung des subjektiven Chill-Erlebens konstruiert (MRCQ), dass es ermöglichen soll, intra- und interindividuelleDifferenzen auch außerhalb der Laborsituation reliabel undstandardisiert zu erfassen. In einer ersten Studie wurden anhand einerStichprobe von n=151 offene Fragen zum Chill-Erleben deskriptiv analysiert.Mittels einer zweiten Studie (n=108) wurden die so konstruierten Items aufdie Existenz möglicher latenter Dimensionen hin untersucht. Die Faktorenanalysenergaben fünf Facetten des Chill-Erlebens: Positive, physiologische,motorische und sozial-kognitive Reaktivität sowie eine generelle Desorientiertheit.Alle der fünf konstruierten Skalen erreichen mit Rücksicht auf ihreItemanzahl hinreichende Reliabilitäten. Die Interkorrelationen mit weiterenVerfahren (NEO-ffi, IAAM) ergeben, dass eine hohe Extraversion, Offenheitfür Erfahrung und emotionale Stabilität eng mit dem Chill-Erleben verbundensind. Allerdings deuten die Ergebnisse auf mögliche Geschlechterdifferenzenhin. Zusammenfassend stützen die Befunde bestehende Forschungsergebnisseund theoretische Erklärungsansätze, zeigen darüber hinausjedoch einige wichtige Unterschiede. Mit dem MRCQ liegt ein erster Ansatzvor, Chills der nicht-experimentellen musikwissenschaftlichen Forschung zugänglichzu machen.