Spiegel der Forschung : Wissenschaftsmagazin
Dauerhafte URI für den Bereich
Der "Spiegel der Forschung", das Wissenschaftsmagazin der Justus-Liebig-Universität, informiert über Neuigkeiten aus Wissenschaft und Forschung.
Hrsg.: Der Präsident der Justus-Liebig-Universität Giessen
Redaktion: Christel Lauterbach, Pressestelle der Justus-Liebig-Universität Giessen
Layout: Wolfgang Polkowski (k&g)
Mit Band 30 (2013), Heft 2 Erscheinen eingestellt.
Hrsg.: Der Präsident der Justus-Liebig-Universität Giessen
Redaktion: Christel Lauterbach, Pressestelle der Justus-Liebig-Universität Giessen
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Mit Band 30 (2013), Heft 2 Erscheinen eingestellt.
URN: urn:nbn:de:hebis:26-opus-13122
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Item AIDS im Südlichen Afrika : die sozialen Folgen einer Epidemie(2001) Gronemeyer, Reimer; Rakelmann, Georgia A.; Rompel, MatthiasSeit fast 20 Jahren gibt es am Institut für Soziologie einen Afrika-Schwerpunkt. Seit April letzten Jahres fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft ein Projekt diesesSchwerpunkts, das sich mit den sozialen Folgen von AIDS im Südlichen Afrika befasst. In verschiedenen Regionen der Länder Botswana und Namibia werden in demProjekt mit Methoden der qualitativen Sozialforschung die gesellschaftlichen Auswirkungen der 'modernen Krankheit' nachgezeichnet.Item Ausbildung und Berufsfeld(1996) Boland, HermannItem Computervermitteltes Lernen : Ein Erfahrungsbericht über die Teilnahme an einem "virtuellen" Seminar(1999) Jacob, Marita; Krebs, DagmarItem Eigentlich sollte ich ja mit dem Rad zur Uni fahren ... : Verkehrsmittelbezogene Einstellungen und Verkehrsmittelnutzung Studierender(1992) Bamberg, Sebastian; Schmidt, PeterItem Item Geld oder private Lebensqualität? : Was studierende von ihrem späteren Job erwarten(1997) Krebs, Dagmar; Berger, MartinItem Moral ohne Apostel? : Zur Frage nach der Gestalt der Moral in modernen Gesellschaften(1996) Bergmann, Jörg; Nazarkiewicz, Kirsten; Ayaß, Ruth; Goll, Michaela; Blöcher, VerenaItem Nationale und kulturelle Identität als Problem der europäischen Neuzeit : Ein Forschungsschwerpunkt an der Universität Gießen(1990) Becker, Christine; Fuchs, PeterIm Anschluss: Buchbesprechung: V. A. Georghiu, P. Netter, H. J. Eysenck, R. Rosenthal (eds.): Suggestion and Suggestibility: Theory and Research. Heidelberg u.a.: Springer (1989) von Elisabeth Koch (FB Psychologie).Item Sexualität und Aids-Prävention bei Jugendlichen : Empirisch-soizialwissenschaftliche Längsschnittstudie(1993) Bardeleben, Hans; Fieberg, Ralf; Reimann, Bruno W.Item Soziale Krisen und soziale Kräfte : Wie Namibia mit den AIDS-Waisen umgeht(2012) Fink, Michaela; Erb, Julia; Gronemeyer, ReimerExperten schätzen, dass gegenwärtig rund 15 Millionen Kinder und Jugendliche in Afrika einen Elternteil oder sogar beide Eltern durch die Immunschwäche AIDS verloren haben. Am Institut für Soziologie widmet sich ein dreiköpfiges Forscherteam seit März der Frage nach den sozialen Folgen der AIDS-Waisen-Krise im Südlichen Afrika. Am Beispiel von Namibia wird der gesellschaftliche Umgang mit dieser Krise untersucht. Geleitet wird das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierte Projekt Soziale Krisen und soziale Kräfte von dem Soziologen und Theologen Prof. Reimer Gronemeyer. Er forschtseit über vierzig Jahren in Afrika.Item Sozialwissenschaftliches Wissen im Jugendstrafverfahren - Gefahr oder Hilfe? : Forschungsprojekt bei den Soziologen(1989) Schneider,Wolfgang L.Item Steinzeit-Kunst in Namibia : Die Felsbilder der Buschleute - Zeugnisse einer bewegten Vergangenheit(1993) Gronemeyer, Reimer; Lamparter, WilfriedItem Die Versorgung sterbender Menschen in Hessen : Eine qualitative und quantitative Untersuchung(2008) Jurk, CharlotteWie forscht man über die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen in Hessen? Ein sensibles und höchst individuelles Thema,noch dazu politisch und ethisch brisant, wie die kürzlich wieder aufgeflammte Diskussion zur aktiven Sterbehilfe in Deutschlandzeigte. Die Forschergruppe an der Justus-Liebig-Universität Gießen unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer entschied sichim Rahmen einer im Auftrag des Hessischen Sozialministeriums angefertigten Studie dafür, zunächst einmal diejenigen zu befragen, dietagtäglich mit der Begleitung und der Pflege Sterbender beschäftigt sind: ehrenamtliche Mitarbeiterinnen ambulanter Hospizgruppen,Angehörige, Pflegende und Ärzte, Ärztinnen aus ambulanten Diensten, Krankenhäusern, Altenheimen und stationären Hospizen. Insgesamt123 Beschäftigte, Ehrenamtliche und Angehörige nahmen an Workshops teil, die von dem Forschungs-Team in drei hessischenRegionen organisiert worden waren. Die drei Untersuchungsregionen waren die Stadt Frankfurt/Main, der Landkreis Gießen mit Lahn-Dill-Kreis und der Kreis Waldeck-Frankenberg. Zudem wurden hessische Hausärzte per Fragebogen angeschrieben sowie eine Erhebungmit den hessischen Plankrankenhäuser durchgeführt, um eine Bestandsaufnahme der palliativen Versorgung in Hessen zu erstellen.EinigeErgebnisse werden im Folgenden zusammengefasst.Item Zehn Jahre Republik Zimbabwe : Die "Schweiz Afrikas" - ein Modell für die Nachbarn?(1990) Rakelmann, Georgia