FB 02 - Wirtschaftswissenschaften
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Auflistung FB 02 - Wirtschaftswissenschaften nach Auflistung nach DDC "ddc:650"
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Item Auswirkungen der IFRS auf das Controlling(2007) Weißenberger, Barbara E.Item Die Auswirkungen der Steuerreform 2000 auf die Gemeinden(2001) Hofmann, Kai; Scherf, WolfgangItem Auswirkungen des Web Portal Systems auf die Organisationsstruktur eines universitären Fachbereichs(2004) Schwickert, Axel C.; Bender, AlexanderDer Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) mit seinen (teil-)autonomen Organisationseinheiten (Professuren, Prüfungsamt, Dekanat, Studienschwerpunkte, Fachschaft, IT-Service-Center) dient als ideales Beispiel für eine dezentral aufgestellte Organisationsstruktur. Das im April 2002 eingeführte Web Portal System (WPS) als Umsetzung eines dezentralen Web-Content-Management-Systems (WCMS) ermöglicht die auf jede Organisationseinheit verteilte und stark vereinfachte Eingabe von Inhalten für die Web-Sites der eigenständigen Organisationseinheiten des FB 02. Darüber hinaus wurden die ehemals zentral geplanten Angebote und Aufgaben der Verwaltung wie bspw. Hörsaalplanung, Erstellung des Vorlesungsverzeichnisses oder Ankündigung von Sonderveranstaltungen in die jeweiligen Verantwortungsbereiche der (teil-)autonomen Organisationseinheiten des FB 02 übergeben. Das vorliegende Arbeitspapier analysiert die Auswirkungen des WPS auf die organisatorische Struktur des FB 02. Hierzu wird in Kapitel 2 zunächst der theoretische Hintergrund dargelegt und im daran anschließenden Kapitel 3 das am FB 02 eingesetzte WPS genauer beschrieben. Kapitel 4 erläutert eingangs die Vorgehensweise zur Analyse der Veränderungen und stellt im weiteren Verlauf die Ergebnisse der Untersuchung detailliert dar. Das abschließende Kapitel 5 fasst die wesentlichen Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zusammen und endet mit einem Ausblick.Item Betriebswirtschaftlich-organisatorische Aspekte der Telearbeit(1998) Polak, ThomasVor dem Hintergrund fundamentaler gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und technologischer Veränderungen wird die traditionelle Einheit von Arbeitsplatz und Arbeitszeit zunehmend in Frage gestellt. Eine kritische Auseinandersetzung mit zukünftigen Formen der Arbeitsgestaltung wird sinnvoll und notwendig. Das vorliegende Arbeitspapier betrachtet mit der ãTelearbeitItem Business Impact Management der IT : Stand und Entwicklungstendenzen(2005) Häusler, Oliver; Schwickert, Axel C.Die herkömmliche und weithin verbreitete ressourcenorientierte Sicht auf die IT weicht der visionären Idee von einer Steuerung und Überwachung der IT auf Basis von Geschäftsprozessen. Für die Unternehmensleitung soll die Möglichkeit geschaffen werden, auf einen Blick Probleme in der IT zu erkennen und insbesondere deren monetäre Auswirkungen zu bewerten. Dieses wird durch das Business Impact Management (BIM) der geschäftsprozeßorientierten Planung, Steuerung und Kontrolle der IT ermöglicht. Da der Begriff sehr weit gefaßt ist, wird BIM in diesem Arbeitspapier immer im Sinne von 'Business Impact of IT' verwendet. Eine genauere Definition erfolgt im Kapitel 2. Die Neuartigkeit des BIM-Ansatzes bedingt eine noch uneinheitliche Begriffsauffassung und -verwendung. Dementsprechend werden unterschiedliche Inhalte, Funktionen und Ziele des BIM vorgestellt. Den aktuellen Stand des BIM stellt Kapitel 3 dar. Dabei wird zunächst der vom BIM geforderte Übergang von einer isolierten Sicht auf einzelne IT-Ressourcen zu einer integrierten, geschäftsprozeßbezogenen Betrachtungsweise vorgenommen. Anschließend werden potentielle Auswirkungen bzw. Anforderungen erläutert, die eine BIM-Implementierung für Unternehmen nach sich zieht. Das vierte Kapitel zeigt die Entwicklungstendenzen im Bereich des BIM auf, analysiert kritisch die derzeitige BIM-Praxis und verdeutlicht, wie die einschlägige Literatur den BIM-Ansatz bewertet.Item Changing from German GAAP to IFRS or US GAAP - objectives and achievements : An empirical survey of German companies(2004) Weißenberger, Barbara E.; Stahl, Anne B.; Vorstius, SvenItem Contribution of foreign direct investment to poverty reduction : the case of Vietnam in the 1990s(2002) Hemmer, Hans-Rimbert; Phuong Hoa, Nguyen ThiIn the current context of increasing globalisation, there exist many arguments against it in that it does not benefit the poor. Globalisation through foreign direct investment (FDI) might do nothing for the poor since foreign investors usually recruit skilled workers who are likely to be non-poor. FDI may outcompete local small enterprises making local workers become poor or the poor workers worse. Nevertheless, whether this presumption is true in every developing country is still open to discussion. The paper aims at analysing impacts of FDI on poverty reduction in Vietnam in the 1990s because following the economic reform in the late 1980s Vietnam achieved high economic growth, rapid poverty reduction, increasing FDI and trade. FDI is also considered an integral component of the economy. Hence to what extent FDI contributes to poverty reduction may be a relevant question to the country that was characterised by widespread poverty in the 1980s. The paper analyses FDI's impact on poverty reduction in Vietnam through direct and indirect impacts. The direct impact of FDI works through employment creation and it is estimated to be negative but insignificant. The indirect impact of FDI works throughFDI's effect on economic growth and through FDI's contribution to the local budgets. Regarding FDI's contribution to growth, estimated coefficients are significantly positive based on panel data covering 61 provinces of Vietnam and the 1990-2000 period. Furthermore, FDI interacts positively with local human capital in affecting economic growth. Economic growth is then estimated to exert significantly positive impacts on the magnitude of poverty reduction results. Therefore, FDI has indirectly helped reduce poverty in Vietnam. Regarding FDI s contribution to the local budget, this effect remains insignificant. Globalisation through FDI thus benefits the poor. Policy implications then include policies that help attract FDI continuously, policies that facilitate the implementation of registered foreign investment projects and policies that upgrade the quality of the labour workforce.Item Controllership under IFRS : Some critical observations from a German-speaking country(2008) Angelkort, Hendrik; Sand, Joachim; Weißenberger, Barbara E.Item Controlling als Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre : Konzeptionelle Einordnung und Konsequenzen für Forschung und Lehre(2002) Weißenberger, Barbara E.Item Das Controlling des Outsourcings von IV-Leistungen(1998) Jäger-Goy, HeidiDer Trend zum Outsourcing von Informationsverarbeitungs-Leistungen (IV-Leistungen) ist seit dem Beginn der 90er Jahre zu beobachten. Begründen läßt sich diese Entwicklung einerseits durch die zunehmende Konzentration der Unternehmen auf ihre Kerngeschäfte und andererseits durch zunehmende Probleme innerhalb der Informationsverarbeitung, wie z. B. steigende IV-Kosten, Personalengpässe und Sicherheitsdefizite. Zu den Erfolgsfaktoren des Outsourcings von IV-Leistungen gehört die Durchführung eines am Outsourcing-Prozeß orientierten Controllings. In den Publikationen zum Outsourcing von IV-Leistungen sind Controlling-Maßnahmen zur effizienten Unterstützung des Outsourcings nur in geringem Umfang enthalten. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, welche Controlling-Maßnahmen durchzuführen sind, um die einzelnen Phasen des Outsourcings wirkungsvoll zu unterstützen.Item Controlling unter IFRS : Möglichkeiten und Grenzen einer integrierten Erfolgsrechnung(2005) Weißenberger, Barbara E.Item Controlling-Kennzahlen für Web Sites(2000) Schwickert, Axel C.; Wendt, PeterDerzeit werden als Quellen für Transparenz- und Steuerungsinformationen zu Web Sites hauptsächlich Logfiles verwendet. Eine umfassende Analyse der Bedeutung einer Web Site in betrieblichen Geschäftsprozessen erfordert jedoch die Kombination unterschiedlicher Datenquellen, zu denen auch E-Mails, Web-Formulare, eine Netzwerküberwachung und Web-Site-externe Systeme gehören. Bei der Erfassung und Sammlung von Daten sind Restriktionen der Internet-Technologie und gesetzliche Rahmenbedingungen zu beachten. Die Hauptprobleme sind dabei die Nutzeridentifikation sowie die eindeutige Abgrenzung und vollständige Erfassung von Nutzungsvorgängen. Ein einheitliches, allgemein anerkanntes Kennzahlensystem zur Be- und Auswertung der Datenerhebungen existiert derzeit nicht. Im vorliegenden Beitrag sollen sinnvolle Kennzahlen zusammengetragen sowie Möglichkeiten zur Interpretation und Integration aufgezeigt werden.Item CORBA-basierte Workflow-Architekturen : Die objektorientierte Kernanwendung der Bausparkasse Mainz AG(1997) Maurer, GerdBei der Initialisierung von Workflow-Projekten zur Unterstützung von Geschäftsprozessen stellt sich die Frage, ob und warum ein Unternehmen angesichts der zahlreichen, auf dem Markt erhältlichen Standardsysteme ein individuelles Workflow-System entwickeln sollte. Eine Reihe von Argumenten deutet darauf hin, daß individuelle Eigenentwicklungen durchaus eine erwägenswerte Alternative zu den existierenden Standardsystemen darstellen. Aus der Diskussion dieses Aspektes ergibt sich u. a. die Frage, ob sich die Eigenentwicklung eines CORBA-konformen Workflow-Systems lohnt. Vielversprechende, bereits realisierte Systeme setzen auf die standardisierte, durchgängig objektorientierte Architektur der Object Management Group (OMG). Deren Standard 'CORBA' (Common Object Request Broker) bietet zukunftsweisende technologische Vorteile (z. B. Verteiltheit, Plattformunabhängigkeit, Interoperabilität, Modularität) und weist Synergieeffekte zum Workflow-Konzept auf. Die Bausparkasse Mainz AG (BKM) hat sich bereits 1996 für die Eigenentwicklung eines CORBA-konformen Workflow-Systems entschieden; die neue Kernanwendung 'BKM-Joker' der BKM wird als Abschluß des vorliegenden Beitrages skizziert.Item Demokratiepolitische Potentiale des Internet in Deutschland(1998) Muzic, Suzana; Schwickert, Axel C.Wie kaum eine andere technologische Entwicklung trägt das Internet zur Diskussion des gesellschaftlichen Wandels und des Aufbruchs in die Informationsgesellschaft bei. Die letzten Jahrzehnte sind geprägt durch einen starken Medienwandel, der sich als folgenreich für Gesellschaft und Politik erweist. Die rasche Verbreitung des Internet als Informations- und Kommunikationsmedium löst aber nicht nur Spekulationen über die gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung aus. Auch im Rahmen des politischen Prozesses werden entsprechende Überlegungen angestellt: inwiefern sich Politik in der Informationsgesellschaft verändert und politische Macht konfiguriert, ob das neue Medium Auswirkungen auf die politische Kommunikation hat und ob sich neuen Möglichkeiten demokratischer Politik ergeben.Item Design elektronischer Märkte für die betriebliche Planung(2000) Weinhardt, Christof; Schmalz, AndreasItem The Design of a Best Execution Market(2000) Budimir, Miroslav; Holtmann, Carsten V.; Neumann, Dirk G.The notion of best execution on securities markets is manifold. Best execution has different meanings to different market participants,therefore, it is difficult to find a unique market structure that meets this requirements for all the participants. Traditional market structures are either static or flexible, meaning that an individual market participant has no influence regarding theconcrete market structure s characteristics, like e. g. the price discovery mechanism, trading frequency or the market transparency. Traditional market structures are either static or flexible, meaning that an individual market participant has no influence regarding theFocussing on customer orientation, we propose a new type of market structure the dynamic market model, where participants individuallychoose the characteristics of the market structure for each transaction they perform. Furthermore, this paper offers an approach to designdynamic market models from scratch. We briefly sketch the necessary steps towards a dynamic market model. Traditional market structures are either static or flexible, meaning that an individual market participant has no influence regarding theFinally, we present AMTRAS; the prototype of an electronic trading system that was conceived and implemented following theaforementioned approach. AMTRAS is an software-agent based bond trading system designed for the need of institutional investors. Itimplements a dynamic market model, a sophisticated product- and partner matching scheme as well as an innovative price discoveryapproach.Item Dezentrales Web Content Management(2004) Schwickert, Axel C.Dezentrale Organisationszusammenschlüsse bestehen aus (teil-) autonomen Organisationseinheiten, die jeweils eigene Web Sites mit individuellen Inhalten und Oberflächen betreiben. In der zentralen Web Site der Dach-Organisationseinheit dem Portal laufen Querschnittsinformationen und funktionen über die einzel-nen dezentralen Organisationseinheiten zusammen. Das Angebot von Allgemein-Informationen und Links zu den dezentralen Organisationseinheiten ist dabei nur eine Grundaufgabe eines Portals. Darüber hinaus wird ein Portal für den Besucher umso nutzbringender sein, je mehr gebündelte Informationen und Funktionen zu den dezentralen Organisationseinheiten im Portal konsistent integriert werden. Mit zeitsparenden One-stop visits auf dem Portal sollen die Besucher möglichst umfassend, komprimiert, übersichtlich und verläßlich zum gesamten dezentralen Or-ganisationszusammenschluß bedient werden. In dezentralisierten Organisationsumgebungen muß ein Web-Content-Management-System daher zusätzlich zur Erzeugung und Pflege von individuel-len Einzel-Web-Sites auch spezielle Integrationsleistungen für konsistente Portale erbringen. Unter wirtschaftlichen Aspekten liegt die Spezialität dieser Leis-tungen darin begründet, daß die Content-Integration verschiedener Einzel-Web-Sites im laufenden Betrieb des Portals möglichst effizient, also automatisiert und mit nur begrenzten manuellen Ein-griffen erfolgen soll. Aus technisch-funktionaler Sicht muß ein Web-Content-Management-System die betreiberseitige Konfigura-tion des Portals mit dezentralen Organisationseinheiten, selektierbaren Informationen und Funktionen gewährleisten. In mehrstufigen dezentralen Organisationsumgebungen ist es erforderlich, daß das Web-Content-Management-System eine variable Anzahl von hierarchisch oder netzwerkartig geordneten Portalen zu einer geschlossenen Portal-Struktur zusammenführen kann.