Spiegel der Forschung : Wissenschaftsmagazin
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Der "Spiegel der Forschung", das Wissenschaftsmagazin der Justus-Liebig-Universität, informiert über Neuigkeiten aus Wissenschaft und Forschung.
Hrsg.: Der Präsident der Justus-Liebig-Universität Giessen
Redaktion: Christel Lauterbach, Pressestelle der Justus-Liebig-Universität Giessen
Layout: Wolfgang Polkowski (k&g)
Mit Band 30 (2013), Heft 2 Erscheinen eingestellt.
Hrsg.: Der Präsident der Justus-Liebig-Universität Giessen
Redaktion: Christel Lauterbach, Pressestelle der Justus-Liebig-Universität Giessen
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Mit Band 30 (2013), Heft 2 Erscheinen eingestellt.
URN: urn:nbn:de:hebis:26-opus-13122
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Item 100-km-Langlauf für die Ernährungswissenschaft - Schokolade gegen Schwermut - Künstliche Bandscheibe aus der DDR - Erschreckende Unkenntnis über Ernährungsprobleme ...(1987)... Leberecht von Oheimb verabschiedet - Urzeit-Angst am Speisetisch - Warum die Blätter von den Bäumen fallen - Glasnost war vorhersehbar - Autotransplantation eines Herzens in Gießen.Item 2. Internationales Gießener Arthrose-Symposium der Orthopädischen Universitäts-Klinik 30.11. bis 1.12.2001 : Grusswort, Programm(2001) Stürz, Henning; Steinmeyer, JürgenItem 20 Jahre Künanz-Haus(1983) Scherf, Heinz; Kracht, Michael; Bauschmann, GerdÖkologische Grundlagenforschung im Vogelsberg : 20 Jahre Künanz-Haus im Naturpark Hoher Vogelsberg / von Heinz Scherf. Zwischenwirt bei sieben Saugwürmern : Parasitologische Forschungsarbeit im Vogelsberg / von Michael Kracht. Im Faunenkataster stehen 9000 Arten : Faunistische Forsshung im Vogelsberg / von Gerd Bauschmann.Item 200 Jahre Archäologie in Gießen : Erster Lehrstuhl für Griechische Literatur und Archäologie in Deutschland - Teil 1: Die ersten hundert Jahre(2009) Recke, MatthiasIn diesem Jahr feiert die Klassische Archäologie in Gießen einen runden Geburtstag: 200 Jahre sind vergangen, seit 1809 Friedrich GottliebWelcker Professor für Griechische Literatur und Archäologie wurde. Zum ersten Mal in Deutschland widmete man damit einenLehrstuhl explizit auch für Archäologie. Grund genug, Revue passieren zu lassen, was seit dieser Zeit in der Gießener Archäologie geschehenist. Aufgrund der Fülle an Material und Informationen wird dies in zwei Teilen geschehen. Der erste umfasst von der BerufungFriedrich Gottlieb Welckers bis zum Ausscheiden von Bruno Sauer im Jahr 1909 genau die ersten 100 Jahre. Sauer hat in den 17 Jahrenseiner Lehrtätigkeit das Institut wie kein anderer geprägt und die Originalsammlung antiker Kunst ausgebaut, die bis heute zum Herzstückder Archäologie in Gießen gehört. Der Akademische Kalender 2009/10, den das Präsidium der Universität in diesem Jahr der Antikensammlunggewidmet hat, legt hierfür ein beredtes Zeugnis ab.Item 200 Jahre Klassische Archäologie in Gießen : Teil 2: Die Zeit von 1909 bis heute(2010) Recke, Matthias1809 erhielt Friedrich Gottlieb Welcker an der Universität Gießen die erste Professur für Griechische Literatur und Archäologie . Damit wurde in Deutschland zum ersten Mal einLehrstuhl explizit auch für Archäologie gewidmet. Was in den ersten hundert Jahren hiergeschah, konnte man in der letzten Ausgabe des Spiegels der Forschung lesen (Heft2-2009). Diesmal geht es um die Archäologie in Gießen während des 20. Jahrhunderts.Item 25 Jahre Tropeninstitut : Aufbau und Entwicklung(1986) Alkämper, Jochen; Westphal, AlfredItem 30 Jahre Psychosomatik an der Gießener Medizinischen Fakultät : Vortrag bei der Medizinischen Gesellschaft Gießen im Rahmen der Reihe Emeriti erinnern sich(2005) Richter, Horst-Eberhard'Emeriti erinnern sich', so lautete der Titel einer Vortragsreihe, zu der die Medizinische GesellschaftGießen e.V. gemeinsam mit dem Institut für Geschichte der Medizin im Wintersemester2004/05 in den Hörsaal des Neubaus Chirurgie am Universitätsklinikum Gießen eingeladen hatte.Den letzten von insgesamt vier Vorträgen zu diesem Thema hielt Prof. Dr. Dr. Horst EberhardRichter, der ehemalige Direktor und Gründer des Zentrums für Psychosomatische Medizinder Justus-Liebig-Universität. Wir dokumentieren diesen Vortrag über '30 Jahre Psychosomatikan der Gießener Medizinischen Fakultät' hier im Wortlaut.Item 30 Jahre Urologische Universitätsklinik Gießen : Ein Rückblick auf die Verselbständigung der Urologie an der Justus-Liebig-Universität(1999) Weidner, Wolfgang; Nöske, Hans-DieterItem 75 Jahre Liebig-Museum(1995) Lauterbach, ChristelItem 90 Jahre Blutauswaschung am Lebenden : Erinnerungen an den Gießener Internisten Georg Haas und die Entwicklung der künstlichen Niere(2005) Enke, UlrikeAm 1. Januar 1925 veröffentlichte der Gießener Internist Georg Haas (1886 1971) unter demTitel 'Versuche der Blutauswaschung am Lebenden mit Hilfe der Dialyse' einen kurzen Artikelin der Klinischen Wochenschrift, in dem er ein medizinisches Verfahren beschrieb, das bewies,dass 'Blutwäsche' an Nierenkranken möglich und ohne jede Schädigung für den Patientendurchführbar sei: Im Sommer 1924 hatte er als erster Arzt eine extrakorporale Dialyse am Menschenerfolgreich durchgeführt. Diesem historischen Ereignis gingen umfassende experimentellwissenschaftlicheVorarbeiten an der Gießener Medizinischen Klinik voraus, die von Haas 1915begonnen wurden und insgesamt zehn Jahre umfassten, so dass heute auf 90 Jahre Dialyse amLebenden zurückgeblickt werden kann.Item Abbremsung von Atomstrahlen mittels Laserlicht : Erzeugung ultrakalter Atome(1987) Ertmer, WolfgangItem Abnehmende Nitratbelastung hessischer Wasserschutzgebiete dank reduzierter Düngung und intensiver Beratung(1996) Harrach, Tamas; Haußmann, Wolfgang; Schmücker, MartinaItem Afrika im Blick der sozialwissenschaftlichen Ernährungsforschung : Ernährungssicherung in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit eine Haushalts- und Genderperspektive(2005) Leonhäuser, Ingrid-Ute; Drechl-Bogale, Susanne; Lemke, Stefanie; Yéo, Emmanuela; Petermann, SonjaArmut, unsichere Ernährung und HIV/AIDS zählen nicht nur weltweit sondern gerade auch inAfrika zu den drängendsten sozialen Problemen. Von den 6 Milliarden Menschen auf der Erdeleben 2,8 Milliarden also fast die Hälfte von weniger als 2 US-Dollar pro Tag. 1,2 MilliardenMenschen, also ein Fünftel der Weltbevölkerung, verfügen über weniger als einen US-Dollartäglich. Von diesen 1,2 Milliarden Menschen leben 24,3% in afrikanischen Ländern südlich derSahara (Weltbank 2000). Eine Arbeitsgruppe der Sektion 2 Ernährungssicherung des Zentrumsfür internationale Entwicklungs- und Umweltforschung (ZEU) an der Justus-Liebig-UniversitätGießen konzentriert sich seit 2003 auf Forschungsprojekte, die dem thematischen Spannungsfeldvon Nahrungs- und Ernährungssicherheit zuzuordnen sind und sich zudem den sozialökonomischen,politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen widmen. Sie werdenzur Zeit in drei verschiedenen Ländern Afrikas durchgeführt: in Südafrika, Uganda und inÄthiopien.Item Item Agritechnica 95(1995)Direktsaat statt Pflügen. Von Friedrich Terbrügge -*Pflanzenöle als Energie- und Rohstofflieferanten. Von Annette Schuster, Wilfried Lühs und Wolfgang Friedt -*Uferstreifen gestalten und pflegen für den Gewässerschutz. Von Joachim Fabris, Martin Bach und Hans-Georg Frede -*Steuerung des Nitratgehalts von Böden. Von Wilhelm Opitz von Boberfeld -*Ressourcenschonung und bessere Betriebserfolge durch bessere Entscheidungen. Von Friedrich Kuhlmann -*Die landwirtschaftlichen Lehr- und Versuchsbetriebe. Von Harald Müller.Item AIDS I: Bereitschaft zur Blutentnahme schließt Aids-Test ein - AIDS II: Künftig mehrere Bluttests nötig - Adern -Verstärkung aus Edelstahl ...(1988)... Zunehmende Umweltverschmutzung durch Metalle - Insektenhormon von einer Pflanze - Ein Virus, das sich selbst vernichtet - Tabak - eine Nahrungspflanze - Schafschur mit Proteinen statt Schere - HIS: Verspäteter Studienbeginn - Urlaub ohne Hakenwürmer und Jet-lag.Item AIDS im Südlichen Afrika : die sozialen Folgen einer Epidemie(2001) Gronemeyer, Reimer; Rakelmann, Georgia A.; Rompel, MatthiasSeit fast 20 Jahren gibt es am Institut für Soziologie einen Afrika-Schwerpunkt. Seit April letzten Jahres fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft ein Projekt diesesSchwerpunkts, das sich mit den sozialen Folgen von AIDS im Südlichen Afrika befasst. In verschiedenen Regionen der Länder Botswana und Namibia werden in demProjekt mit Methoden der qualitativen Sozialforschung die gesellschaftlichen Auswirkungen der 'modernen Krankheit' nachgezeichnet.Item Aktueller Stand der Inselzelltransplantation : Neue Behandlungsverfahren bei Typ-1-Diabetes mellitus(2001) Brendel, Matthias D.; Eckhard, Michael; Bretzel, Reinhard G.Item Der Akute Herzinfarkt bei Frauen : Eine Rarität oder häufig übersehen?(2002) Waldecker, BerndBundesweit erleiden etwa 300.000 Menschen pro Jahr einen Herzinfarkt durch einen plötzlichenund kompletten Verschluß eines Herzkranzgefäßes. Prähospitale (20-30%) und hospitale(10-20%) Sterblichkeit des akuten Herzinfarktes sind hoch. Der Verlauf des Herzinfarktes ist beiFrauen, insbesondere bei jungen Frauen, komplikationsträchtiger als bei Männern. Dies gilt,wenn keine spezifische gefäßwiedereröffnende Therapie eingeleitet wird. Die Ursachen für dieÜbersterblichkeit der Frauen sind vielfältig: verspätete Krankenhausaufnahme, höheres Lebensalterzum Infarktzeitpunkt, bedeutsamere Begleiterkrankungen und der zögerliche Einsatz gefäßwiedereröffnenderTherapieformen. Bei früher und konsequenter kathetergestützter Gefäßrekanalisationkann die geschlechtsspezifische Sterblichkeit bei Frauen aller Altersstufen aberweitgehend beseitigt werden.