uniforum 28 (2015)

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    uniforum 28 (2015) Nr. 4
    (2015) Justus-Liebig-Universität Gießen
    Wie die Lehrerbildung neue Impulse erhält: Das Projekt Gießener Offensive Lehrerbildung ist im Rahmen der Ausschreibung Qualitätsoffensive Lehrerbildung des BMBF bewilligt worden und setzt neue Maßstäbe.Wie Medizinstudierende Flüchtlingen helfen: Sie engagieren sich in der Menschenrechtsinitiative Medinetz Gießen. Die vermittelt ärztliche Hilfe für Flüchtlinge und Menschen ohne Papiere.Wie kleine Lebewesen große Effekte haben können: Flechten, Moose und Cyanobakterien sind Quellen von Treibhausgasen. Sie produzieren große Mengen Lachgas und auch Methan beides sehr klimaschädliche Gase.Weil ihr Medikament gegen Lungenhochdruck vielen Menschen Hoffnung macht: Das Team um Prof. Ardeschir Ghofrani ist für den Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten nominiert worden.
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    uniforum 28 (2015) Nr. 1
    (2015) Justus-Liebig-Universität Gießen
    Wo Internationalität zum Kern des Selbstverständnisses gehört: Als eine von fünf Pilothochschulen ist die JLU mit dem Re-Audit-Zertifikat Internationalisierung der HRK ausgezeichnet worden. Wie der Campusbereich Seltersberg/Medizin Gestalt annimmt: Im Wintersemester konnten gleich zwei Richtfeste gefeiert werden für das Forschungsgebäude Medizin und das Lehr- und Dekanatsgebäude.Warum Afghanistan kein weißer Fleck auf der Landkarte mehr ist: Gießener Geographen legen mit afghanischen Kolleginnen und Kollegen einen Nationalatlas vor, der erstmals verlässliche Informationen bietet.Wer für Gleichstellung eintritt: Die beiden Frauenbeauftragten Dr. Nadyne Stritzke und Prof. Dr. Sabine Wenisch haben die Nachfolge von Marion Oberschelp angetreten. Ein Gespräch über Etappen und Erfolge.
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    uniforum 28 (2015) Nr. 2
    (2015) Justus-Liebig-Universität Gießen
    Wie Netzwerke eine Region stark machen: Neben den mittelhessischen Hochschulen arbeitet die JLU auch mit vielen außeruniversitären Forschungseinrichtungen in der Metropolregion Rhein-Main eng zusammen.Warum El Niño nicht überraschend kam: Gießener Wissenschaftler haben mit Kollegen aus Israel eine Methode entwickelt, mit der sich das Wetterphänomen so früh wie nie zuvor vorhersagen lässt.Wie Studierende mit ihren Fähigkeiten punkten können: In rund 350 Lehrveranstaltungen und Kursangeboten lassen sich außerfachliche Kompetenzen vertiefen. Und ein Zeugnis gibt es dafür auch.Wie der Spagat zwischen Seminaralltag und Filmset gelingt: Die Schauspielerin Lisa Friederich studiert am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft und dreht in den Semesterferien Filme.
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    uniforum 28 (2015) Nr. 5
    (2015) Justus-Liebig-Universität Gießen
    Wie sich das neue Präsidium zusammensetzt: Prof. Verena Dolle und Prof. Peter Kämpfer sind als Vizepräsidenten zuständig für die Ressorts Studium und Lehre bzw. Forschung und Nachwuchsförderung.Wo sich internationale und deutsche Studierende treffen: Das Lokal International ist ein erfolgreiches Kooperationsprojekt zwischen Studentenwerk Gießen und JLU. Nun wird es weiter ausgebaut.Wie ein internationales Team neue Atomkerne entdeckt hat: Die Methode gilt als Meilenstein zur Synthese unbekannter Kerne. Die neuen Isotope sind bedeutsam für die Erforschung superschwerer Elemente.Wie der Studienstart gelingt: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt Einstieg mit Erfolg weiter. Die JLU ist damit auch in der zweiten Förderphase des Qualitätspakts Lehre erfolgreich.
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    uniforum 28 (2015) Nr. 3
    (2015) Justus-Liebig-Universität Gießen
    Wo Studierende von einer Bundesverfassungsrichterin oder vom Interpol-Chef lernen: Der Fachbereich Rechtswissenschaft ist gut vernetzt; berühmte Alumni sind ihm bis heute eng verbunden.Wie eine gemeinsame Campus- und Stadtentwicklung gelingt: Das Symposium Zukunft:Hochschule:Campus:Stadt bildet den Auftakt einer zweiten Auflage des Prozesses Consilium Campusentwicklung Gießen.Wie man hochpathogene Influenzaviren erkennt: Eine Forschergruppe entwickelt eine Methode zur Abschätzung des pandemischen Risikos von Vogelgrippeviren, die sich leicht auf Menschen übertragen lassen.Wo die Tierdocs im Einsatz sind: Das ZDF drehte eine weitere Folgen der Dokumentation über Studierende der Veterinärmedizin in Tierkliniken, Ställen, Hörsälen, WG-Zimmern und der Lehrschmiede.