uniforum 22 (2009)
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Item uniforum 22 (2009) Nr. 1(2009)Wenn alle Wege nach Bologna führen: Nach der kompletten Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge sollen mit verschiedenen Maßnahmen kurzfristigEntlastungen auf allen Seiten erreicht werden. *Wie exzellente Lehre aussieht:Mit der Anglistik und der Chemie war die Universität bei der Verleihung des "Hessischen Hochschulpreises für Exzellenz in der Lehre" gleich zweimal erfolgreich. Glückwunsch an die Sieger. *Wo Expertise aus Gießengefragt ist: Ein Mitarbeiter der Professur für Öffentliches Recht war als Gutachter in Burundi. Die East African Community (EAC) will auf EU-Erfahrungenzurückgreifen. *Warum Landtagspräsident Norbert Kartmann selbst Hand anlegte: Einblicke in die Berufswelt sind im Feinmechanischen Ausbildungszentrum möglich.Die offizielle Einweihung erfolgte im Wintersemester.Item uniforum 22 (2009) Nr. 2(2009)Was Schule machen könnte: Eine Arbeitsgruppe "Lehrerbildungsreform inHessen" hat ein Positionspapier "Gestufte Studiengänge in derhessischen Lehramtsausbildung" vorgelegt. *Wo man sich Zeit nimmt:Die offizielle Begrüßung ausländischer Erstsemester fand im neuen Internationalen Studierenden-Begegnungs-Zentrum statt. Für die Rundum-Betreuunggibt es immer wieder viel Lob. *Wie sich Tierversuchereduzieren lassen: Gießener Forscher publizieren mit einemUS-Kollegen in "Nature Methods"; Prof. Hanno Würbel erhält den hochdotiertenFelix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis. *Wenn gelernt wird, wieKinder lernen: In der Bildungswerkstatt "Elementarpädagogikund Frühe Kindheit" der Abteilung "Pädagogik derKindheit" können die Studierenden mit neuen Konzepten arbeiten.Item uniforum 22 (2009) Nr. 3(2009)Wie sich die JLU positioniert: Präsidium und Fachbereichsrat Medizin haben sich gegen eine Fusion mit dem Fachbereich Medizin der Universität Marburg ausgesprochen. Angestrebt wird eine strukturierte Kooperation. *Wo man zu Feiernversteht: Das Wissenschaftsfestival mit der "Straße der Experimente", demTag der offenen Tür im Botanischen Garten und der Rathaus-Eröffnung lockte Tausende in die Innenstadt. *Wenn sich zwei Welten vereinen: Beim Master-Studiengang Choreographie und Performance kooperiert die JLU mit der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. Ein außergewöhnliches Angebot. *Warum der Weg nach Tschechien über Marburg führt: Wer im Auslandstudieren möchte, ist nicht von Kooperationen der Fachbereiche abhängig. Der Europa-Pol Gießen-Marburg macht vieles möglich.Item uniforum 22 (2009) Nr. 4(2009)Wo Planung Gestalt annimmt:Beim Richtfest konnte sich die Öffentlichkeit ein Bild vom Innenleben des Gebäudekomplexes machen. Sechs Institute werden 2011 ins Biomedizinische Forschungszentrum Seltersberg einziehen. *Wie die Uni tanzt: Eine perfekte Choreographie ließ das Sommerfest auf Schloss Rauischholzhausen zu einem Highlight werden. Für diejenigen, die erst nächstes Jahr dabei sein können, hier ein Rückblick in Bildern. *Wenn eine Strategie aufgeht: Beim LOEWE-Programm kann die JLU einen Doppelerfolg für sich verbuchen: Bei der zweiten Staffel der hessischen Exzellenzinitiative erhielt sie den Zuschlag für ein Zentrum und einen Schwerpunkt. *Wer neue Perspektiven sucht: Das ZMI hat Kooperationen mit chinesischen Partnern angestoßen. In seinem spannenden Reisebericht nimmt Prof. Henning Lobin die Leser mit in eine andere Welt.Item uniforum 22 (2009) Nr. 5(2009)Wo Dialog gewollt ist: Das Präsidium hat während des Bildungsstreiks von Anfang an seine Gesprächsbereitschaft betont. Anregungen und Kritikpunkte der Studierenden aus der Gießener Erklärung werden geprüft. *Wenn sich Hochschulrektoren aus ganz Europa auf den Weg machen: Die JLU war Gastgeber für die Herbsttagung der European University Association. Rückschau auf eine erfolgreiche Konferenz. *Wie sich beharrliches künstlerisches Engagement und Zivilcourage auswirken: Der Schriftsteller Erich Loest ist im Rahmen einer Tagung mit dem Titel eines Ehrendoktors der Philosophie der JLU ausgezeichnet worden. *Was ein chemischer Fingerabdruck alles bewirken kann: Für großes Aufsehen nicht nur in Fachkreisen sorgte ein intelligentes Skalpell, das Tumorgewebe erkennt. JLU-Wissenschaftler kooperieren mit Kollegen aus Ungarn.