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Item Annotationsschema für die bibliographischen Metadaten, die inhaltliche Verschlagwortung sowie die Geodaten(2013) Entrup, Bastian; Kitzinger, CharlotteDas vorliegende Dokument beschreibt das Annotationsschema für die im Projekt GeoBib zusammengestellten bibliographischen Metadaten, die inhaltliche Verschlagwortung der untersuchten Holocaust- und Lagerliteraturtexte sowie die darauf bezogenen geographischen Daten. Dieses Annotationsschema wurde von Experten aus den Bereichen Texttechnologie und der fachwissenschaftlichen Seite Holocaust- und Lagerliteratur gemeinsam entwickelt und basiert auf den Richtlinien der Text Encoding Initiative (TEI). Im Anhang zum Dokument befinden sich drei Dateien: eine Beispieldatei, eine Vorlage und eine aus dem Schema generierte Beschreibung des Annotationsschemas.Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe GeoBib Dokumentation , welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Im Rahmen des Projekts "GeoBib" (http://www.geobib.info) wird eine georeferenzierten Online-Bibliographie der frühen Holocaust- und Lagerliteratur erarbeitet. GeoBib wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Förderlinie im Zeitraum von 7/2012 bis 6/2015 gefördert. Das Förderkennzeichen lautet 01UG1238A-B.Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei neben der bibliographischen Suche auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.Item Annotationsschulungen(2013) Entrup, BastianDas vorliegende Dokument beschäftigt sich mit Schulungen zum GeoBib eigenen MediaWiki-System, zum XML/TEI Schema sowie zur Nutzung des SVN-Systems zur Datenverwaltung.Im Rahmen des GeoBib-Projekts war im ersten laufenden Projektjahr eine Annotationsschulung durchzuführen. Zweck dieser Schulung sollte es sein, den Mitarbeitern des Projekts, besonders denen, die für die Annotation bzw. die Erfassung der Metadaten der Primärtexte zuständig sind, Wissen über die Architektur und den Umgang mit dem im Arbeitspaket AP4 entwickelten Annotationsschema für die bibliographischen Metadaten, die inhaltliche Verschlagwortung sowie die Geodaten (s. Meilenstein M4.1S)1 zu vermitteln. Dies sind vor allem die Kollegen der Arbeitsstelle Holocaustliteratur sowie auch eine Mitarbeiterin des Herder Instituts Marburg.Neben dem Verständnis der Annotationsrichtlinien stand in den Schulungen besonders der Erwerb der Fähigkeiten, das Schema auf Texte anzuwenden, die Daten richtig zu erfassen, in XML-Dateien einzutragen und diese zu validieren im Mittelpunkt der Bemühungen. War zu Beginn des Projekts ein einheitliches auf TEI-5 basierendes XML-Schema zur Erfassung aller bibliographischen Meta-, Personen- und Geodaten angedacht, wurde die Datenerfassung und Haltung im Laufe des Projekts auf Grund von Überlegungen, die im Meilenstein M4.1S dargelegt sind, auf verschiedene Systeme aufgegliedert. Dieser physikalischen und inhaltlichen Trennung Rechnung tragend, wurden in der Folge mehrere kurze Schulungen zu verschiedenen Themenbereichen und Techniken durchgeführt.Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe GeoBib Dokumentation , welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Im Rahmen des Projekts "GeoBib" (http://www.geobib.info) wird eine georeferenzierten Online-Bibliographie der frühen Holocaust- und Lagerliteratur erarbeitet. GeoBib wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Förderlinie im Zeitraum von 7/2012 bis 6/2015 gefördert. Das Förderkennzeichen lautet 01UG1238A-B.Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei neben der bibliographischen Suche auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.Item Aus mageren und aus ertragreichen Jahren : Streifzug durch die Universitätsbibliothek Gießen und ihre Bestände(2007) Hort, Irmgard; Reuter, PeterAus Anlass des 400jährigen Jubiläums der Justus-Liebig-Universität öffnet die Universitätsbibliothek ihre Schatzkammern und zeigt ihre Sammlungen: Dies ist das hauptsächliche Anliegen des vorliegenden Buches und auch das Motto weiterer Veranstaltungen der Universitätsbibliothek im Jubiläumsjahr. Es ist also ausdrücklich keine Geschichte der Universitätsbibliothek beabsichtigt. Dies wäre auch schon deshalb ein fragwürdiges Unternehmen, da die Universitätsbibliothek im Jahr 2007 gar kein rundes Jubiläum feiern kann, denn sie wurde erst 1612 mit einer großzügigen Schenkung des Landgrafen Ludwig V. begründet.Die Sammlungen der Universitätsbibliothek, wie sie sich heute präsentieren, sind nur zum kleineren Teil das Resultat eines planmäßigen und systematischen Aufbaus, in hohem Maße dagegen von den Wechselfällen und Zufälligkeiten der Zeitläufe geprägt. Es ist eine Geschichte von Mäzenen und Sponsoren und ihren häufig großzügigen Spenden und Schenkungen, die oft genug das dürftige Erwerbungsbudget ersetzen mussten, von Potentaten und Machthabern und ihren administrativen Zuweisungen, manchmal sogar von Raub und Enteignung, aber auch eine Geschichte von Spürsinn, Findungsgeist und schöpferischer Phantasie, die zum Aufbau von Sammlungen und deren Erschließung führten. Und es ist, nicht zu vergessen, auch eine Geschichte von Verlust und Rückschlägen, vor allem durch die immensen Schäden des Zweiten Weltkrieges, den nur ein Zehntel des Bestandes überlebt hat.Dass nicht alle Sammlungen der Universitätsbibliothek berücksichtigt werden konnten, dürfte sich von selbst verstehen. Den hier vorgestellten ist eigen, dass mit ihnen gearbeitet und geforscht wird, dass sie für die Benutzung erschlossen, verfilmt oder digitalisiert werden, dass sie also kein bloß museales Dasein führen. Und vielleicht wird beim Lesen des einen oder anderen Beitrags auch die Neugier geweckt, daran mit- und weiterzuarbeiten.Item Festschrift zur offiziellen Übergabe der neuen Universitätsbibliothek Gießen : am 23. Mai 1984(1984) Schüling, HermannItem Fragmenta Gissensia : antike lateinische Literatur in Handschriftenfragmenten der UB Gießen(2015) Bader, BerndDie Handschriftenfragmente der Universitätsbibliothek Gießen, die Texte aus der antiken lateinischen Literatur enthalten (insgesamt etwa 27 Stücke), werden aus handschriftenkundlicher und philologischer Sicht ausführlich beschrieben. Schwerpunkte sind Ovid, Festus Pauli, Josephus, Augustinus, Gregor d. Gr. und Homiliare. Verwandte Fragmente aus Darmstadt, Kassel und Reutlingen werden einbezogen.Item Der GeoBib-Protodatensatz(2013) Entrup, Bastian; Schaarschmidt, SandraDas vorliegende Dokument beschreibt einen Protodatensatz, der im Projekt GeoBib für die Entwicklung und das Testen prototypischer Datenverarbeitungsschritte eingesetzt wird. Die Protodaten stellen eine erste Auswahl aus den im Projekt zu verarbeitenden Daten dar. Format und Struktur der Inhalte des Protodatensatzes entsprechen den späteren Projektdaten. Die anhand des Protodatensatzes entwickelten Verarbeitungsschritte und Systemkomponenten werden im Projektverlauf als Bestandteile in das entstehende geographisch-bibliographische Informationssystem integriert. Im Verlauf des Projekts wird zudem der vorliegende Datensatz erweitert. Schrittweise werden neu hinzugekommene Daten integriert und in das entstehende Informationssystem importiert. Der Protodatensatz ist nicht öffentlich.Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe GeoBib Dokumentation , welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Im Rahmen des Projekts "GeoBib" (http://www.geobib.info) wird eine georeferenzierten Online-Bibliographie der frühen Holocaust- und Lagerliteratur erarbeitet. GeoBib wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Förderlinie im Zeitraum von 7/2012 bis 6/2015 gefördert. Das Förderkennzeichen lautet 01UG1238A-B.Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei neben der bibliographischen Suche auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.Item Mäzene, Künstler, Büchersammler : Exlibris der Universitätsbibliothek Giessen(2007) Bader, BerndItem NS-Raubgut in hessischen Bibliotheken(2014) Kasperowski, Ira; Martin-Konle, ClaudiaDer Band dokumentiert die Werkstatt- und Erfahrungsberichte hessischer Bibliotheken und anderer Institutionen zum unrechtmäßigen Buchzugang während der NS-Zeit. Die Wege der systematischen Suche nach NS-Raubgut bei teilweise rudimentärer Quellenlage, ihre Ergebnisse sowie Beispiele restituierter Bestände waren im Januar 2013 Gegenstand des Gießener Fachsymposiums NS-Raubgut in hessischen Bibliotheken. Dabei wurden verschiedene Formen des unrechtmäßigen Erwerbs rekonstruiert, die beteiligten Einrichtungen und die Rolle der Bibliothekare und anderer Akteure beleuchtet und auch der Zugang von NS-Raubgut nach 1945 thematisiert. Abgeschlossen sind diese Fragestellungen aber auch in Hessen nicht: Die Provenienzforschung und die Rückgabe an die rechtmäßigen Eigentümer bleiben eine Aufgabe der Bibliotheken.Item Die Universitätsbibliothek Giessen : Eine kleine Führung(1963) Schawe, JosefDie Universitätsbibliothek im neuen Haus - Die Sondersammlungen : Handschriften, Urkunden, Inkunablen, Münzen - Die Papyri.