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dc.contributor.authorGroß, Thomas
dc.date.accessioned2022-08-10T13:14:23Z
dc.date.available2003-02-28T10:09:12Z
dc.date.available2022-08-10T13:14:23Z
dc.date.issued2001
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-10535
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5187
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4638
dc.description.abstractElectronic Government stellt kein neues Gesamtkonzept des Verwaltungshandelns dar. Seine Hauptfunktion besteht vielmehr darin, die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Bürgern und Verwaltung einerseits, aber auch innerhalb der Verwaltung zu erweitern. Die herkömmlichen Formen des Informationsaustausches werden durch denEinsatz elektronischer Medien nicht ersetzt sondern nur ergänzt. Aus juristischer Sicht kann man zwar einige rechtliche Anforderungen formulieren, die den Einsatz desE-Government steuern. Ihre Umsetzung muss jedoch durch die eingesetzte Software gewährleistet werden. Ob diese jeweils dafür geeignet ist, können dann nur nochwenige Spezialisten überprüfen.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:340de_DE
dc.titleRevolutioniert das Internet die öffentliche Verwaltung? - Rechtliche Rahmenbedingungen des Electronic Governmentde_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 01 - Rechtswissenschaftde_DE
local.source.spage64
local.source.epage68
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume18
local.source.number2
local.opus.id1053
local.opus.instituteProfessur für Öffentliches Recht, Rechtsvergleichung und Verwaltungswissenschaftde_DE
local.opus.fachgebietRechtswissenschaftde_DE


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