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dc.contributor.authorWaldecker, Bernd
dc.date.accessioned2022-08-10T13:14:44Z
dc.date.available2004-04-07T13:46:18Z
dc.date.available2022-08-10T13:14:44Z
dc.date.issued2002
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-14898
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5203
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4654
dc.description.abstractBundesweit erleiden etwa 300.000 Menschen pro Jahr einen Herzinfarkt durch einen plötzlichenund kompletten Verschluß eines Herzkranzgefäßes. Prähospitale (20-30%) und hospitale(10-20%) Sterblichkeit des akuten Herzinfarktes sind hoch. Der Verlauf des Herzinfarktes ist beiFrauen, insbesondere bei jungen Frauen, komplikationsträchtiger als bei Männern. Dies gilt,wenn keine spezifische gefäßwiedereröffnende Therapie eingeleitet wird. Die Ursachen für dieÜbersterblichkeit der Frauen sind vielfältig: verspätete Krankenhausaufnahme, höheres Lebensalterzum Infarktzeitpunkt, bedeutsamere Begleiterkrankungen und der zögerliche Einsatz gefäßwiedereröffnenderTherapieformen. Bei früher und konsequenter kathetergestützter Gefäßrekanalisationkann die geschlechtsspezifische Sterblichkeit bei Frauen aller Altersstufen aberweitgehend beseitigt werden.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:610de_DE
dc.titleDer Akute Herzinfarkt bei Frauen : Eine Rarität oder häufig übersehen?de_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 11 - Medizinde_DE
local.source.spage4
local.source.epage13
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume19
local.source.number2
local.opus.id1489
local.opus.instituteMedizinische Klinik I des Zentrums Innere Medizinde_DE
local.opus.fachgebietMedizinde_DE


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