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dc.contributor.authorGraf, Alexander
dc.date.accessioned2022-08-10T13:15:35Z
dc.date.available2007-01-09T13:12:57Z
dc.date.available2022-08-10T13:15:35Z
dc.date.issued2006
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-39824
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5273
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4724
dc.description.abstractIn Russland war die Politik stets ein Bestandteil von Literatur, der nicht wegzudenken war. Sie bestimmte schon lange vor der Existenz der Sowjetunion maßgeblich den Stellenwert von Literaten und erlangte in der Folgezeitnoch wesentlich mehr Bedeutung, insbesondere in der nicht offiziellen Literatur. Die offizielle Literatur hatte ohnehin ihre politisch-ideologische Rangordnung. Das jedoch hat sich seit der Einführung der Perestrojka und demZerfall der Sowjetunion grundlegend geändert: In der Literatur beschäftigt sich kaum noch jemand mit Politik, zumindest nicht um ihrer selbst willen. Eine politische Positionierung ist in Russland inzwischen nicht mehr inMode.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:490de_DE
dc.titleVom Maulkorb zur freien Wahl : Die Literatur als Gradmesser für die politische Stimmung in Russlandde_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 05 - Sprache, Literatur, Kulturde_DE
local.source.spage10
local.source.epage15
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume23
local.source.number1u2
local.opus.id3982
local.opus.fachgebietSlavistikde_DE


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