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dc.contributor.authorReitz, Kristina
dc.date.accessioned2022-08-10T13:15:49Z
dc.date.available2007-07-10T09:47:12Z
dc.date.available2022-08-10T13:15:49Z
dc.date.issued2007
dc.identifier.issn0176-3008
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-47761
dc.identifier.urihttps://jlupub.ub.uni-giessen.de//handle/jlupub/5289
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.22029/jlupub-4740
dc.description.abstractMediation stellt eine inzwischen anerkannte interdisziplinäre Methode zur Behandlung von Konflikten dar.Daher verwundert es nicht, dass der Gesetzgeber 2003 eine Änderung der universitären Ausbildung von Juristenbeschlossen hat. Danach sollen auch Schlüsselqualifikationen wie Mediation im juristischen Studium vermitteltwerden (vgl. § 5 a Deutsches Richtergesetz). Im Folgenden wird dargelegt, was Mediation ist und wie einMediationsverfahren funktioniert . Ob Mediation ein geeignetes Verfahren darstellt, um (Rechts-)Konfliktekonstruktiv zu behandeln, wird anhand von Zwischenergebnissen zur Begleitforschung des Modellprojektes Gerichtsnahe Mediation an hessischen Verwaltungsgerichten erörtert. Abschließend erfolgt ein kurzer Einblickin die Ausbildung von Studierenden der Rechtswissenschaft im Bereich Mediation am Fachbereich 01 der Justus-Liebig-Universität Gießen.de_DE
dc.language.isodede_DE
dc.rightsIn Copyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/page/InC/1.0/*
dc.subject.ddcddc:340de_DE
dc.titleNeue Wege zur Behandlung von (Rechts-) Konflikten : Mediation in der juristischen Praxisde_DE
dc.typearticlede_DE
dcterms.isPartOf2143837-7de_DE
local.affiliationFB 01 - Rechtswissenschaftde_DE
local.source.spage20
local.source.epage24
local.source.journaltitleSpiegel der Forschung
local.source.volume24
local.source.number1
local.opus.id4776
local.opus.fachgebietRechtswissenschaftde_DE


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