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Die Versorgung sterbender Menschen in Hessen : Eine qualitative und quantitative Untersuchung

Datum

2008

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Zusammenfassung

Wie forscht man über die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen in Hessen? Ein sensibles und höchst individuelles Thema,noch dazu politisch und ethisch brisant, wie die kürzlich wieder aufgeflammte Diskussion zur aktiven Sterbehilfe in Deutschlandzeigte. Die Forschergruppe an der Justus-Liebig-Universität Gießen unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer entschied sichim Rahmen einer im Auftrag des Hessischen Sozialministeriums angefertigten Studie dafür, zunächst einmal diejenigen zu befragen, dietagtäglich mit der Begleitung und der Pflege Sterbender beschäftigt sind: ehrenamtliche Mitarbeiterinnen ambulanter Hospizgruppen,Angehörige, Pflegende und Ärzte, Ärztinnen aus ambulanten Diensten, Krankenhäusern, Altenheimen und stationären Hospizen. Insgesamt123 Beschäftigte, Ehrenamtliche und Angehörige nahmen an Workshops teil, die von dem Forschungs-Team in drei hessischenRegionen organisiert worden waren. Die drei Untersuchungsregionen waren die Stadt Frankfurt/Main, der Landkreis Gießen mit Lahn-Dill-Kreis und der Kreis Waldeck-Frankenberg. Zudem wurden hessische Hausärzte per Fragebogen angeschrieben sowie eine Erhebungmit den hessischen Plankrankenhäuser durchgeführt, um eine Bestandsaufnahme der palliativen Versorgung in Hessen zu erstellen.EinigeErgebnisse werden im Folgenden zusammengefasst.

Beschreibung

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Anmerkungen

Erstpublikation in

Spiegel der Forschung 25, 2 (2008), 64 - 69

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Schriftenreihe

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